Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Modul "Kundenorientierung und Verwaltungsmarketing", Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird die spannende Frage aufgeworfen, wie die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung das Leben in Städten nachhaltig verbessern kann. Der Fokus liegt auf dem Übergang von einer technologiezentrierten zu einer menschenzentrierten Smart City. Anhand der Initiative "Gemeinsam Digital: Berlin" wird untersucht, wie eine solche Transformation gelingen kann, indem Technologien gezielt eingesetzt werden, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden und ihre Teilhabe am städtischen Leben zu fördern. Die Arbeit beleuchtet kritisch, dass die wahre Essenz einer Smart City nicht allein in ihrer technologischen Infrastruktur liegt, sondern vielmehr in ihrer Fähigkeit, den Menschen in den Vordergrund zu stellen. Durch konkrete Beispiele wie die "Kiezbox 2.0", die Initiative für verständliche Sprache in Verwaltungsformularen und das Lebenslagenkonzept für Verwaltungsdienstleistungen zeigt die Analyse auf, wie Berlin den Weg für eine neue Ära der Stadtentwicklung ebnet, die Technologie nutzt, um Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung zu erhöhen.Diese Hausarbeit lädt dazu ein, über die Rolle von Smart Cities im 21. Jahrhundert nachzudenken und regt zur Diskussion an, wie technologische Innovationen zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt werden können, um die Herausforderungen urbanen Lebens kreativ und nachhaltig zu lösen.
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