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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Smartphone ist allgegenwärtig, denn nahezu jeder besitzt ein oder mehrere Geräte dieser Art. Hingegen weiß der Durchschnittsverbraucher nicht, was sich hinter dem Begriff Smart Home verbirgt. Der Begriff Smart Home beschreibt technische Prozesse und Systeme die in Wohnräumen zur automatisierten Wohn- und Lebensqualität, ebenso wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Smartphone ist allgegenwärtig, denn nahezu jeder besitzt ein oder mehrere Geräte dieser Art. Hingegen weiß der Durchschnittsverbraucher nicht, was sich hinter dem Begriff Smart Home verbirgt. Der Begriff Smart Home beschreibt technische Prozesse und Systeme die in Wohnräumen zur automatisierten Wohn- und Lebensqualität, ebenso wie zu Sicherheit und zu effizienter Energienutzung beitragen. Das technische Verfahren umfasst weiterhin Haustechnik und Haushaltsgeräte, wie Lampen, Jalousien, Heizung, Herd, Kühlschrank und Waschmaschine, als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik. Ein Haushalt wird als Smart Home bezeichnet, wenn weitestgehend alle Geräte, wie z.B. Leuchten, Taster, Heizungssteuerung miteinander vernetzt sind und diese nach Aspekten der Industrie 4.0 Modelle miteinander agieren. Die zentrale Steuereinheit wird als Programmschnittstelle definiert und übernimmt eine gebündelte Kommunikation mit dem Internet.
Autorenporträt
Stephan Röß ist Competitive Intelligence Manager bei Vitesco Technologies, ehemals Continental Division Powertrain. Seinen Master of Science in Technologie- und Innovationsmanagement absolvierte er an der FOM Hochschule in Nürnberg. Aufgrund seiner Leidenschaft für Mobilität kam er vor 20 Jahren zu Continental. Lange Zeit lag sein Fokus im Qualitätsmanagement auf statistischen Methoden zur Optimierung von Prozessen und Produkten. Nach einem Zwischenstopp in der Forschung und Entwicklung ist er aktuell im Business Development tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Autonomes Fahren, Blockchain, Elektrifizierung, Künstliche Intelligenz, Mikromobilität und Smart Grid Technologien.