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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob sich zwischen den beiden Infrastrukturen der Smart Homes und Smart Cities Schnittstellen ergeben und welche Auswirkungen diese zusätzliche Vernetzung und Digitalisierung auf das Individuum und die Gesellschaft haben. Zu Beginn wird mit Hilfe von Konzeptspezifikationen eine kurze Einführung in das Thema gegeben, um einen Überblick darüber zu bekommen, worum es sich bei den Konzepten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob sich zwischen den beiden Infrastrukturen der Smart Homes und Smart Cities Schnittstellen ergeben und welche Auswirkungen diese zusätzliche Vernetzung und Digitalisierung auf das Individuum und die Gesellschaft haben. Zu Beginn wird mit Hilfe von Konzeptspezifikationen eine kurze Einführung in das Thema gegeben, um einen Überblick darüber zu bekommen, worum es sich bei den Konzepten Smart Homes und Smart Cities handelt und welcher Zusammenhang zur Digitalisierung besteht. In der darauffolgenden Betrachtung der Grundlagen von Smart Homes findet ein Vergleich von zwei Definitionen statt, der Aufschluss darüber gibt, wo die Grenzen des Smart Home liegen. Anschließend werden mit einem Einblick in die Entwicklung und Ausbreitung des digitalen Assistenten weitere wichtige Aspekte geklärt in welchem Umfang sich ein Smart Home bewegt und in welchen Segmenten die höchste Ausbreitung/Nutzung stattfindet. Danach werden in der Hausarbeit verschiedenen Funktionsweisen und Wirkungsbereiche des intelligenten Wohnens näher untersucht und die Teilfrage beantwortet, ob das Konzept für den ursprünglich genutzten Grund verwendet wird oder ob der Nutzer durch die Gegebenheiten der Vollautomatisierung sich zur Bequemlichkeit verleiten lässt. Im nächsten Abschnitt wird es eine Einführung in den Bereich des Datenschutzes geben und die Teilfrage untersucht, ob die generierten Daten zu einer Entfremdung des eigenen Wohnraums führt. Für einen Abschluss und gleichzeitigen zusammenfassenden Überblick über das Gesamtkonzept Smart Home werden die wichtigsten Aspekte im Zwischenfazit herausgearbeitet. Um von der Mikroebene des Individuums und dem damit zusammenhängenden Wohnraums auf die Makroebene der Gesellschaft zu schließen, beschäftigt sich der nächste Abschnitt einführend mit dem aktuellen Stand der Netzinfrastruktur in Deutschland. Anschließend wird auf die Makroebene der Gesellschaft in Form der Grundlagen eines Smart City Konzeptes geblickt. Um einen näheren Einblick in das Konzept zu erhalten werden einzelne Smart-City-Projekte betrachtet und die Teilfrage, ob Verbraucher/Bürger bei einer Breitflächigeren Vernetzung profitieren beantwortet. Um die Forschungsfrage beantworten zu können erfolgt in den darauffolgenden letzten Abschnitten eine Untersuchung der Schnittstellen zwischen beiden Konzepten und wie sich diese Schnittstellen auf das Individuum auswirken.