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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Die Tür zwischen Bürgermeister…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Die Tür zwischen Bürgermeister Fellbachers Amtszimmer und dem Vorzimmer stand offen. Fritz Fellbacher trank Kaffee und las die Zeitung. Gina, die Gemeindesekretärin, klopfte kurz an den Türrahmen und trat ein. »Herr Bürgermeister, die Post! Den wichtigsten Brief habe ich oben draufgelegt«, sagte sie, als sie ihm die Postmappe gab. Ihr Blick war ungewohnt ernst. Sie ging zum Schrank und holte den Obstler. Sie schenkte ein und stellte das Glas auf Fellbachers Schreibtisch. Auf der Stirn des Bürgermeisters von Waldkogel stand eine steile Falte wie immer, wenn er sich aufregte. »Gina, das ist doch wohl eine Unverschämtheit! Was denken die sich? Ja, sind die jetzt völlig deppert? So ein bodenloser Schwachsinn«, brüllte Bürgermeister Fellbacher. »Nicht aufregen!«, sagte Gina sanft und lächelte. »Nicht aufregen? Ich bin auf hundertachtzig und mehr!« Fellbacher kippte den Obstler hinunter.

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