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Die Zukunft der Arbeit verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Deutsche Unternehmen positionieren sich in der Gestaltung dieses Raumes bislang häufig in der Rolle der Nachzügler, weil sie die Bedeutung des Einsatzes sozialer Technologien (z.B. Enterprise Social Networks) für das Unternehmen unterschätzen. Das resultierende Risiko im globalen Wettbewerb unterzugehen, ist gerade für den Mittelstand erheblich.
Um zukunftsfähige Wege einzuschlagen, braucht es neue Gestaltungsansätze. Einer davon ist Social Business. Social Business wird im vorliegenden Werk als ganzheitliches Konzept
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Produktbeschreibung
Die Zukunft der Arbeit verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Deutsche Unternehmen positionieren sich in der Gestaltung dieses Raumes bislang häufig in der Rolle der Nachzügler, weil sie die Bedeutung des Einsatzes sozialer Technologien (z.B. Enterprise Social Networks) für das Unternehmen unterschätzen. Das resultierende Risiko im globalen Wettbewerb unterzugehen, ist gerade für den Mittelstand erheblich.

Um zukunftsfähige Wege einzuschlagen, braucht es neue Gestaltungsansätze. Einer davon ist Social Business. Social Business wird im vorliegenden Werk als ganzheitliches Konzept beschrieben, welches durch den systematischen Einsatz digitaler und kollaborativer Werkzeuge neue Möglichkeiten der Innovation und Wertschöpfung schafft. Soziale Technologien ermöglichen eine proaktive Gestaltung unternehmensinterner und -übergreifender Prozesse und bieten insbesondere im Wissensmanagement, in der Kommunikation sowie der Zusammenarbeit produktionssteigernde Potenziale.

Im Rahmen dieses Werkes werden praktische Anwendungen, Konzepte zur Umsetzung von Social Business und Leitlinien für den Transformationsprozess wissenschaftlich fundiert und praxisnah präsentiert.

Autorenporträt
Dr. Christian Zinke-Wehlmann arbeitet als Leiter der Service and Knowledge Management Gruppe am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) der Universität Leipzig im Bereich sozio-technischer Unterstützungssysteme. Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Technologie, Arbeit und Dienstleistungssystemen und hat 2017 promoviert. Seine Forschung konzentriert sich auf Digitale Zusammenarbeit, Linked Data, Service Engineering und Management sowie Wissensmanagement. Diese Expertise ist in mehr als 40 weiteren Veröffentlichungen zu finden.
Julia Friedrich ist Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe „Service und Knowledge Management“ mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Wissensmanagement und Gamification.