Der Inhalt
· Grundlagen der Methode
· Durchführung des Social Freezing
· Chancen, mögliche Komplikationen, Grenzen des Social Freezing
Die Zielgruppen
· Ärzte aller Fachgebiete und interessierte Laien
Der Autor
Prof. Dr. med. Frank Nawroth ist als niedergelassener Arzt in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) tätig und betreut Paare mit Kinderwunsch. Außerdem nimmt er einen Lehrauftrag an der Universität Köln wahr. Bereits seine im Jahre 2002 eingereichte Habilitation beschäftigte sich mit der Bedeutung der Vitrifikation in der Reproduktionsmedizin. Diese Thematik begleitet ihn seitdem im Rahmen der Fertilitätsprotektion in seiner wissenschaftlichen Arbeit.
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Handbuch zum "Social Freezing"
Als die Unternehmen Apple und Facebook im vergangenen Jahr bekanntgaben, dass sie ihren Mitarbeiterinnen ein Einfrieren der Eizellen bezahlen würden, hatte das einen kollektiven Sturm der Entrüstung zur Folge. Eine rein sachliche Erörterung des Themas mit Schwerpunkt auf praktisch-medizinischen Fragen liefert dagegen der Gynäkologe Frank Nawroth jetzt mit seinem Buch "Social Freezing". In der Reihe "Essentials" des Springer-Fachverlags erschienen, ist der Band als handlicher Ratgeber konzipiert, der Ärzte verschiedener Fachrichtungen und Patienten über zentrale Aspekte der Kryokonservierung aufklärt. Erklärt wird etwa, unter welchen Umständen ein "Social Freezing" sinnvoll ist, wie die Gewinnung der Eizellen durchgeführt wird und was man bis heute über die Gesundheit der Kinder weiß.
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Frank Nawroth: "Social Freezing. Kryokonservierung unbefruchteter Eizellen aus nicht-medizinischen Indikationen". Springer Fachmedien, Wiesbaden 2015. 52 S., 9,99 Euro.
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