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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung und in diesem Zuge Social Media haben einen weitreichenden Einfluss auf die Kommunikation, Gesellschaft und Individuen. Insbesondere Jugendliche nutzen soziale Medien zur Kontaktpflege und -aufbau, Unterhaltung sowie Informationsrecherche und müssen in diesem digitalen Raum Entwicklungsaufgaben bewältigen. Daraus ergibt sich, dass auch Einrichtungen der Jugendarbeit in Social Media aktiv sein müssen,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung und in diesem Zuge Social Media haben einen weitreichenden Einfluss auf die Kommunikation, Gesellschaft und Individuen. Insbesondere Jugendliche nutzen soziale Medien zur Kontaktpflege und -aufbau, Unterhaltung sowie Informationsrecherche und müssen in diesem digitalen Raum Entwicklungsaufgaben bewältigen. Daraus ergibt sich, dass auch Einrichtungen der Jugendarbeit in Social Media aktiv sein müssen, um ihre Zielgruppe zu erreichen und ihren Zielen und Aufgaben nachzukommen. Daher widmet sich die Arbeit folgenden Fragen: Wie kann eine Social Media Strategie für die Soziale Arbeit mit Jugendlichen auf kommunaler Ebene aussehen? Welche Faktoren führen zum Erfolg auf Social Media? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit der Präsenz sozialer Einrichtungen der Arbeit mit Jugendlichen in Social Media einher? Das Ziel der Arbeit ist die Erarbeitung eines Leitfadens für die Social-Media-Präsenz sozialer Einrichtungen der Arbeit mit Jugendlichen auf kommunaler Ebene. Die Fragestellungen werden durch die Auswertung von aktueller Fachliteratur sowie einer Analyse von Instagram Accounts sozialer Einrichtungen der Arbeit mit Jugendlichen auf kommunaler Ebene im Forschungsstil der Grounded Theory bearbeitet. Es zeigt sich, dass es den Accounts oft an einer konkreten Social-Media Strategie mangelt und die Fotos meist nicht den Ästhetik-Ansprüchen der Plattform genügen. Es zeigt sich, dass in der Praxis oft tiefergehendes Wissen über die Funktionsweise der Plattform und rechtliche Aspekte der Social Media fehlt. Instagram wurde überwiegend dazu genutzt, Interaktionen mit der Zielgruppe im „realen Leben“ zu generieren, nicht auf der Plattform. Es zeigt sich jedoch, dass es für das Wachstum der Accounts von großer Bedeutung ist, dass Beiträge in sozialen Medien einen Mehrwert für die User bereithalten. Diesen Aspekten und den in der Arbeit dargestellten Herausforderungen kann jedoch, z.B. durch die Erarbeitung einer Social-Media-Strategie, begegnet werden. Die Chancen und Gründe für die Präsenz Soziale Arbeit in Social Media überwiegen deutlich. Mit der Nutzung von Social Media kommt die Soziale Arbeit ihren eigenen Ansprüchen und den Wünschen der Klienten und Klientinnen nach.