Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Pflichtmoduls "Kampagnen-, Krisen- und Issuemanagement" ist in Zusammenarbeit mit der ING-DiBa diese Projektarbeit zum Thema Personalmarketing in den Social Media entstanden. Die Aufgabenstellung besteht darin ein Konzept zu erstellen, welches Social Media unter Einbezug der Mitarbeiter für die Zwecke des Personalmarketings nutzt. Dabei müssen verschiedene Komponenten des Personalmanagements sowie der Unternehmenskommunikation beachtet werden. Die derzeitige Entwicklung von Social Media und des Internets weisen bezüglich des Personalmarketings hohes Potenzial für Unternehmen auf. Dabei ist festzustellen, dass immer mehr Unternehmen die Chancen und Möglichkeiten von Social Media für sich entdecken. Diese reichen von innovativem Viral Marketing bis zu Karriereseiten auf der eigenen Homepage oder speziell dafür geschaffenen Plattformen. Die einzelnen Personalmarketingkampagnen sind dabei hochgradig individuell und abhängig von den Unternehmen, deren Unternehmenskultur sowie deren Zielsetzungen. Diese Individualität findet sich in den verschiedenen Social Media Plattformen wieder, welche unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweisen. Diese gilt es zu erkennen, abzuwägen und in geeigneter Weise bei der eigenen, zielorientierten Kampagnenplanung zu berücksichtigen, dass letztendlich die Stärken der einzelnen Plattformen optimal genutzt werden können und zur Geltung kommen. Das in dieser Arbeit entwickelte Konzept soll der ING-DiBa helfen, ihr Social Media Engagement im Bereich des Personalmarketings zu erweitern. In diesem Zusammenhang wird auf die Mitarbeiter der ING-DiBa zurückgegriffen, die in das Konzept integriert und an der konkreten Ausgestaltung beteiligt werden. Dadurch soll das Arbeitgeberimage nach außen und innen verbessert und so direkt Einfluss auf zukünftige, ergänzende Personalmarketingmaßnahmen genommen werden. Dies ist insbesondere notwendig, da Banken als Arbeitgeber durch die Finanzkrise an Attraktivität verloren haben.
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