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Autorenporträt
Prof. Dr. Karl Kurbel ist Inhaber des Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Inhaltsangabe
1 Problemstellung.- 1.1 Begriffsbestimmungen und Einordnung des Untersuchungsgegenstandes.- 1.2 Zur gegenwärtigen Situation von Forschung und Praxis.- 1.3 Ziel und Aufbau der Arbeit.- 2 Teilbereiche der Produktionsplanung.- 2.1 Produktionsprogrammplanung.- 2.2 Bedarfsplanung.- 2.3 Terminplanung.- 2.4 Maschinenbelegungsplanung.- Exkurs: Auftragsverwaltung.- 3 Ziele für die Softwaregestaltung.- 3.1 Softwarekosten.- Exkurs: Folgen versteckter Softwaremängel.- 3.2 Softwaretechnische Ziele.- 3.3 Untersuchung der Zielbeziehungen.- 4 Prinzipien zur Gestaltung von Softwaresystemen.- 4.1 Modultypen.- 4.2 Modulbeziehungen.- 4.3 Modularisierungsprinzipien.- 5 Gestaltung eines Softwaresystems für die sukzessive Bedarfs- und Terminplanung.- 5.1 Gliederung des Systems.- 5.2 Generierung der Fertigungsdatenbasis.- 5.3 Bedarfsplanung.- 5.4 Terminplanung.- 6 Gestaltung eines Softwaresystems für die simultane Bedarfs-, Termin- und Maschinenbelegungsplanung.- 6.1 Überblick über das System.- 6.2 Abstraktionsebenen des Softwaresystems.- 6.3 lmplementationsgesichtspunkte.- 7 Gestaltung eines Softwaresystems für die lineare Optimierung des Produktionsprogramms.- 7.1 Lineare Optimierung in der Unternehmensplanung.- 7.2 Produktionsprogrammplanung mit linearer Optimierung.- 7.3 Abstrakte Datenstrukturen bei der linearen Optimierung.- 7.4 Algorithmen eines LP-Systems.- 7.5 Bemerkungen zur Implementierung.- 8 Ausblick.- Anhang I: Darstellung von Modulbeschreibungen.- Anhang II: Modulbeschreibungen zu Kapitel 5.- Anhang III: Modulbeschreibungen zu Kapitel 6.- Anhang IV: Modulbeschreibungen zu Kapitel 7.- Literatur.
1 Problemstellung.- 1.1 Begriffsbestimmungen und Einordnung des Untersuchungsgegenstandes.- 1.2 Zur gegenwärtigen Situation von Forschung und Praxis.- 1.3 Ziel und Aufbau der Arbeit.- 2 Teilbereiche der Produktionsplanung.- 2.1 Produktionsprogrammplanung.- 2.2 Bedarfsplanung.- 2.3 Terminplanung.- 2.4 Maschinenbelegungsplanung.- Exkurs: Auftragsverwaltung.- 3 Ziele für die Softwaregestaltung.- 3.1 Softwarekosten.- Exkurs: Folgen versteckter Softwaremängel.- 3.2 Softwaretechnische Ziele.- 3.3 Untersuchung der Zielbeziehungen.- 4 Prinzipien zur Gestaltung von Softwaresystemen.- 4.1 Modultypen.- 4.2 Modulbeziehungen.- 4.3 Modularisierungsprinzipien.- 5 Gestaltung eines Softwaresystems für die sukzessive Bedarfs- und Terminplanung.- 5.1 Gliederung des Systems.- 5.2 Generierung der Fertigungsdatenbasis.- 5.3 Bedarfsplanung.- 5.4 Terminplanung.- 6 Gestaltung eines Softwaresystems für die simultane Bedarfs-, Termin- und Maschinenbelegungsplanung.- 6.1 Überblick über das System.- 6.2 Abstraktionsebenen des Softwaresystems.- 6.3 lmplementationsgesichtspunkte.- 7 Gestaltung eines Softwaresystems für die lineare Optimierung des Produktionsprogramms.- 7.1 Lineare Optimierung in der Unternehmensplanung.- 7.2 Produktionsprogrammplanung mit linearer Optimierung.- 7.3 Abstrakte Datenstrukturen bei der linearen Optimierung.- 7.4 Algorithmen eines LP-Systems.- 7.5 Bemerkungen zur Implementierung.- 8 Ausblick.- Anhang I: Darstellung von Modulbeschreibungen.- Anhang II: Modulbeschreibungen zu Kapitel 5.- Anhang III: Modulbeschreibungen zu Kapitel 6.- Anhang IV: Modulbeschreibungen zu Kapitel 7.- Literatur.
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