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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Seminararbeit soll der Versuch unternommen werden, eine allgemeine Einführung in die Softwarelokalisierung zu bieten sowie aktuelle Probleme in diesem Bereich aufzuzeigen. Trotz einer überschaubaren Historie und trotz vieler in den letzten Jahren kaum veränderter Grundlagen und Standards, ist eine allgemeine Einführung in die Softwarelokalisierung durchaus kein leichtes Unterfangen. Auf die zugrundeliegende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Seminararbeit soll der Versuch unternommen werden, eine allgemeine Einführung in die Softwarelokalisierung zu bieten sowie aktuelle Probleme in diesem Bereich aufzuzeigen. Trotz einer überschaubaren Historie und trotz vieler in den letzten Jahren kaum veränderter Grundlagen und Standards, ist eine allgemeine Einführung in die Softwarelokalisierung durchaus kein leichtes Unterfangen. Auf die zugrundeliegende Problematik soll im Verlauf dieser Seminararbeit ausführlicher eingegangen werden. Zunächst aber wird mit einer Begriffserläuterung in das Thema eingeführt. Zur Orientierung soll zudem eine Übersicht über Geschichte, Notwendigkeit und aktuelle Marktlage der Softwarelokalisierung sowie über die Beteiligten am Lokalisierungsprozess gegeben werden. Daraufhin werden einige Grundlagen der Lokalisierungspraxis sowohl auf technischer als auch auf translatorischer Ebene vorgestellt. Da bei der Softwarelokalisierung Theorie und Praxis eng miteinander verbunden sind, soll schließlich ein Überblick über das Lehrangebot, welches zur praktischen Umsetzung der Lokalisierungstheorie zur Verfügung steht, gegeben werden und somit ein Beitrag zur Findung der effizientesten Lernmethode geleistet werden. Da es bei dieser Betrachtung an fundierten Quellen und Statistiken mangelt, lässt sich ein gewisser Grad an Subjektivität nicht vermeiden. Jedoch fanden sich auch nach längerer Recherche kaum Quellen, welche sich kritisch mit dieser Sache auseinandersetzten bzw. einen ausreichenden Überblick boten.