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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: bestanden, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden zunächst Gründe für die Randständigkeit des Solidaritätsbegriffs nach Angehrn erläutert. Im darauffolgenden Kapitel wird Solidarität anhand von Hannah Arendts Untersuchungen zur Französischen Revolution von Mitleid abgegrenzt. Der anschließende Teil widmet sich Corine Pelluchons ethischen Überlegungen zur Solidarität. Neben dem erneuten Rückgriff auf Arendt wird die aktuelle politische Lage reflektiert. Zuletzt soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: bestanden, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden zunächst Gründe für die Randständigkeit des Solidaritätsbegriffs nach Angehrn erläutert. Im darauffolgenden Kapitel wird Solidarität anhand von Hannah Arendts Untersuchungen zur Französischen Revolution von Mitleid abgegrenzt. Der anschließende Teil widmet sich Corine Pelluchons ethischen Überlegungen zur Solidarität. Neben dem erneuten Rückgriff auf Arendt wird die aktuelle politische Lage reflektiert. Zuletzt soll verdeutlicht werden, welche Bedeutung das für die Bildung hat, anhand von Überlegungen Klafkis zu Allgemeinbildung und epochaltypischen Schlüsselproblemen, welche anschließend beispielhaft für die aktuelle Zeit expliziert werden. Der Begriff der „Solidarität“ wird im Alltags- und politischen Diskurs vielfach verwendet. Dennoch ist oftmals nicht klar, was er bedeutet. Neben der Erschließung eines Konzepts der Solidarität widmet sich diese Arbeit den Fragen, weshalb besonders in der Gegenwart Solidarität von zentraler Relevanz ist und wie Solidarität konkret im individuellen, politischen sowie bildungsbezogenen Handeln umgesetzt werden kann.