Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein philosophische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Gefahren von Gen-Modifikation. Wir Menschen verändern schon seit Jahrtausenden das Genmaterial von Pflanzen und auch das von Tieren. Nur taten wir das nicht immer vollends bewusst. Es begann in der Landwirtschaft: Pflanzen, die viele Früchte trugen oder besonders widerstandsfähig waren, wurden systematisch vermehrt und gefördert. Auch Tiere wurden, abhängig von ihren Eigenschaften, gefördert, vermehrt oder sogar ausgerottet, wenn sie dem Menschen gefährlich wurden. Viele Pflanzen und Tierarten wären ohne den Einfluss des Menschen wohl kaum wiederzuerkennen, da ihre Entwicklung ohne den Eingriff völlig anders aussehen könnte. Die in der Wissenschaft beschriebenen evolutionären Veränderungen im Sinne von Genshift (permanente Veränderung des Genpool) bzw. Gendrift (plötzliche auftretende natürlich vorkommende Genmutation) Es scheint kein Zufall zu sein, dass Menschen Organismen nach ihren günstigen Eigenschaften und Fähigkeiten selektieren. Die Eigenschaften, die nützlich für uns Menschen sind, haben sich im Laufe der Zeit in der Entwicklung von Pflanzen und Tiere gefestigt.
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