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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Popliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Benjamin von Stuckrad-Barre hat mit seinem Debütroman „Soloalbum“ von 1998 einen durchschlagenden Erfolg erzielt. Dieses Werk, als berühmtes Beispiel für die jüngere deutsche Popliteratur, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Nach einigen biografischen Hinweisen zum Autor, aufgrund des Personenkultes um Stuckrad-Barre durchaus wichtig für die Rezeption des Buches, gebe ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Popliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Benjamin von Stuckrad-Barre hat mit seinem Debütroman „Soloalbum“ von 1998 einen durchschlagenden Erfolg erzielt. Dieses Werk, als berühmtes Beispiel für die jüngere deutsche Popliteratur, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Nach einigen biografischen Hinweisen zum Autor, aufgrund des Personenkultes um Stuckrad-Barre durchaus wichtig für die Rezeption des Buches, gebe ich zunächst einen Überblick über Wurzeln, Entwicklung und Merkmale der Popliteratur. Dann werde ich vor diesem Hintergrund die speziellen Eigenarten von „Soloalbum“ untersuchen: Was macht dieses Buch zu „Popliteratur“? Welche Funktion erfüllen Marken und Medien im Roman? Ist das Buch mehr als nur flott geschriebene Unterhaltungslektüre? Sekundärliteratur ist aufgrund der relativen Neuheit des Buches und des Phänomens Popliteratur, wie es heute verstanden wird, recht spärlich. Als Fachliteratur dienten mir Dirk Franks „Arbeitstexte für den Unterricht. Popliteratur“, der in seiner Einleitung auf Charakteristika und Entstehung der Popliteratur in Deutschland eingeht, sowie „Popliteratur“ von Thomas Ernst, der ausgehend von den Dadaisten Ende des Ersten Weltkrieges eine Geschichte der Popkultur hinsichtlich ihrer Wurzeln, Vorläufer und Entwicklung bis heute beschreibt. Des weiteren „Der deutsche Pop-Roman. Die neuen Archivisten“ von Moritz Baßler, der anhand mehrerer Autorenbeispiele Interpretationsansätze liefert und sich mit Sprache, Stil und Charakteristika der ausgewählten Werke beschäftigt. Darüber hinaus dienten mir die Aufsätze von Leslie A. Fiedler „Überquert die Grenze, schließt den Graben! Über die Postmoderne“ und „Grenzgänger. Neue deutsche Pop-Literatur“ von Hubert Winkels als Sekundärliteratur, sowie einige Zeitungsartikel und Quellen aus dem Internet.