Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Benjamin von Stuckrad-Barre hat in seiner Jungend Maienblüte einfach so das Buch hingelegt, das ich selber gern geschrieben hätte. Grummel. Die süchtige Leserschaft verdankt Herrn v. Stuckrad-Barre eine außergewöhnlich witzige, böse und stellenweise brillante Liebesgeschichte. Jugend der Welt – kauf dieses Buch und lies es!“ (Harald Schmidt) Das und vieles andere Gute, aber auch Schlechte, wurde über das Buch gesagt, das in dieser Stunde beha ndelt wurde: „Soloalbum“ von Benjamin von Stuckrad-Barre. Dieser Roman ist mit fast 300.000 verkauften Exemplaren wohl das Aushängeschild deutscher Popliteratur. Obwohl Stuckrad-Barre sein Buch als unverfilmbar bezeichnete, wurde es letztlich mit Matthias Schweighöfer und Nora Tschirner in den Hauptrollen verfilmt. Ich möchte in diesem Protokoll einen Überblick über diese Stunde geben, in der das Werk und seinen Verfasser vorgestellt wurden. Zunächst gehe ich auf den Autor ein, der wohl der bekannteste Repräsentant der Gattung Popliteratur ist. Anschließend fasse ich den Inhalt des Buches zusammen, um daraufhin einen inhaltlichen Vergleich zwischen dem Buch und dem Film zu geben. Ob dieses Buch autobiographisch ist und was der Autor selbst zu solchen Vorwürfen sagt, soll auch in einem der Kapitel geklärt werden. Letztendlich gehe ich noch auf die Besonderheiten in der Sprache, der Form aber auch in der Handlung ein.