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  • Format: PDF

Solvency II in der Rechtsanwendung 2014 beschäftigt sich in Teil 1 "Rechtsschutz gegenüber EIOPA" mit den einzelnen Handlungsformen der EIOPA, der Ausgestaltung der gegen diese Handlungen verfügbaren Rechtsmittel und verbleibenden Rechtsschutzlücken. Letztere ergeben sich insbesondere im Hinblick auf Leitlinien, von deren Erlass EIOPA bereits vielfältig Gebrauch gemacht hat - auch im Bereich des ORSA/FLAOR. Die Veröffentlichungen von Teil 2 zu "ORSA und FLAOR" behandeln die Anforderungen an die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung, wie sie gegenwärtig durch die Leitlinien…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 3.45MB
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Produktbeschreibung
Solvency II in der Rechtsanwendung 2014 beschäftigt sich in Teil 1 "Rechtsschutz gegenüber EIOPA" mit den einzelnen Handlungsformen der EIOPA, der Ausgestaltung der gegen diese Handlungen verfügbaren Rechtsmittel und verbleibenden Rechtsschutzlücken. Letztere ergeben sich insbesondere im Hinblick auf Leitlinien, von deren Erlass EIOPA bereits vielfältig Gebrauch gemacht hat - auch im Bereich des ORSA/FLAOR. Die Veröffentlichungen von Teil 2 zu "ORSA und FLAOR" behandeln die Anforderungen an die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung, wie sie gegenwärtig durch die Leitlinien der EIOPA zur vorausschauenden Beurteilung der eigenen Risiken und zukünftig durch die Transformationsnormen des Art. 45 der Solvency-II-Richtlinie aufgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt neben der Darstellung der einzelnen Pflichtenkreise bei der rechtlichen Analyse der Frage, inwieweit eine Implementierung der Leitlinien ohne Änderung des VAG in Deutschland möglich und zulässig ist. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle mit Versicherungsaufsichtsrecht befassten juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Professor Dr. Manfred Wandt hat seit 1995 die Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Versicherungsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt/Main; dort ist er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungsrecht, Mitdirektor des Instituts für Rechtsvergleichung und Vorstandsmitglied des Institute for Law and Finance. Er ist Vorstandsmitglied des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft und Mitglied der EU-Restatement Group of European Insurance Contract Law, Mitherausgeber des Münchener Kommentars zum VVG sowie Mitglied des Versicherungsbeirats der BaFin. Professor Dr. Meinrad Dreher, LL.M., ist seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls für Europarecht, Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor lehrte er nach seiner kartellrechtlichen Promotion und versicherungsrechtlichen Habilitation von 1991 bis 1995 an der Universität Gießen. Professor Dreher ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft und in den Herausgeberbeiräten VersR und ZVersWiss.