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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Übung zum Großen Geländekurs- Rumänien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Tourismus ist der zusammenfassende Ausdruck für alle Erscheinungen und Wirkungen, die mit der Reise von Personen an einen Ort, der nicht ihr Wohn., Arbeits- oder Versorgungsort ist, sowie mit dem, meist längerfristigen, Aufenthalt an diesem Ort zusammenhängen.“ (LESER,1997: S.229) Auslösende Faktoren für Ortsveränderungen dieser Art begründen sich sowohl im Herkunftsort…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Übung zum Großen Geländekurs- Rumänien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Tourismus ist der zusammenfassende Ausdruck für alle Erscheinungen und Wirkungen, die mit der Reise von Personen an einen Ort, der nicht ihr Wohn., Arbeits- oder Versorgungsort ist, sowie mit dem, meist längerfristigen, Aufenthalt an diesem Ort zusammenhängen.“ (LESER,1997: S.229) Auslösende Faktoren für Ortsveränderungen dieser Art begründen sich sowohl im Herkunftsort als auch im Zielort. Bezieht man sich dabei auf den Herkunftsort spricht man von einem push-Effekt, einem „weg-von“, das die Motivation darstellt, eine Ortsveränderung durchzuführen. Auf das Reiseziel bezogen spricht man von einem pull-Effekt, einem „Hin-zu“, d.h. einer konkreten Zielorientierung, dessen Ziel das Urlaubsland ist. Der Reiseentscheidungsprozeß stützt sich dabei immer mehr auf das Image (Vorstellungsbild), das der potentielle Gast von einem Reiseziel (Land, Region, Ort) hat. Die touristische Nachfrage eines Landes unterliegt dabei einer Vielzahl von unterschiedlichen Einflussgrößen, die sich in sozialer, ökonomischer und ökologischen Hinsicht bemerkbar machen. So muss das Reiseziel eine bestimmte Attraktivität aufweisen, um in touristischer Hinsicht nachgefragt zu werden, da der Gast bestimmte touristische Bedingungen befriedigt sehen will. Es bildet sich ein Komplementärangebot, das verschiedene Sachdienstleistungen zu erfüllen hat, das sogenannte touristische Angebotspotential, das auch in der Kommunikationspolitik (insbesondere den Werbeaussagen) als Orientierungsgrundlage dienen kann.