"Wir waren so, weil die Zeiten so waren." "Die Zeiten waren so, weil ihr so wart." Eine Familie nach der Flucht ins Ruhrgebiet. Kälte und Hunger, Penicillin und Trümmer, Stacheldrahtzaun, Währungsreform und Umzug in die Provinz. Jetzt geht es aufwärts, mit dem Vater und dem Städtchen. Beide haben zwei Gesichter. Wer nicht? Für Marko ist nichts, für Huck ist alles todsicher. Andi hört Kofferradio und die Mutter kennt Billy Jenkins. Julius Goldschmidt kehrt zurück und der Direktor auch. Ein Panorama der fünfziger Jahre. Eine berührende Erzählung und ein zeitgeschichtliches Dokument.
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