Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung des aktuellen Leistungsstands eines Schülers, der aufgrund einer Rechenstörung eine Förderung im Fach Mathematik bekommt. Da der aktuelle Leistungsstand im Fach Mathematik untersucht werden soll, wurde der DEMAT 3+ als Testinstrument ausgewählt, da dieser laut den Autoren Roick , Gölitz und Hasselhorn zur Evaluierung des Leistungsstandes dient. Nach der ICD10 der Weltgesundheitsorganisation wird eine Rechenstörung wie folgt beschrieben: Diese Störung bezeichnet die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht alleine durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschuldigung erklärbar ist. Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie oder Differential- und Integralrechnung benötigt werden.
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