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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein im Juni 2009 sind die chinesischen Währungsreserven um 42 Mrd. $ angewachsen und überschreiten mit nun 2,13 Bill. $ (Stand: Juli 2009) erstmals die Marke von zwei Billionen US-Dollar (PBoC, 2009). Diese immensen Währungsreserven werden auf dem amerikanischen Finanzmarkt in Staatsanleihen investiert und so der Konsum in den USA finanziert. Der berühmte US-amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Joseph Stiglitz ist einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein im Juni 2009 sind die chinesischen Währungsreserven um 42 Mrd. $ angewachsen und überschreiten mit nun 2,13 Bill. $ (Stand: Juli 2009) erstmals die Marke von zwei Billionen US-Dollar (PBoC, 2009). Diese immensen Währungsreserven werden auf dem amerikanischen Finanzmarkt in Staatsanleihen investiert und so der Konsum in den USA finanziert. Der berühmte US-amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Joseph Stiglitz ist einer der größten Kritiker des heutigen Systems der Weltwährungsreserven. Er spricht von einer „[…] selbstzerstörerischen Logik des gegenwärtigen Systems, die dazu führt, dass sich das Reservewährungsland immer tiefer verschuldet, bis sein Geld schließlich keine solide Reservewährung mehr ist […]“ Joseph Stiglitz (2006, S. 328) Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den vorherrschenden Problemen des gegenwärtigen Systems und konzentriert sich auf die Reformpotentiale von Sonderziehungsrechten (SZR) als Lösungsbeitrag zur derzeitigen Währungsreserven-Problematik.