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William Shakespeares "Sonette" ist ein Meisterwerk der englischen Lyrik, das sowohl durch seine thematische Tiefe als auch durch seine innovative Form beeindruckt. Die Sammlung umfasst 154 Sonette, die in ihrem blendenden Wortspiel und emotionalen Ausdruck die zeitlosen Themen der Liebe, der Vergänglichkeit und der menschlichen Erfahrung erkunden. Shakespeares Umgang mit der Struktur des Sonetts, insbesondere den Variationen im Reimschema und die geschickte Verwendung von Metaphern, verleiht jedem Werk einzigartige Merkmale, während sie gleichzeitig eine universelle Resonanz entfalten. Diese…mehr

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Produktbeschreibung
William Shakespeares "Sonette" ist ein Meisterwerk der englischen Lyrik, das sowohl durch seine thematische Tiefe als auch durch seine innovative Form beeindruckt. Die Sammlung umfasst 154 Sonette, die in ihrem blendenden Wortspiel und emotionalen Ausdruck die zeitlosen Themen der Liebe, der Vergänglichkeit und der menschlichen Erfahrung erkunden. Shakespeares Umgang mit der Struktur des Sonetts, insbesondere den Variationen im Reimschema und die geschickte Verwendung von Metaphern, verleiht jedem Werk einzigartige Merkmale, während sie gleichzeitig eine universelle Resonanz entfalten. Diese poetischen Werke spiegeln den literarischen Kontext der elisabethanischen Zeit wider, in dem die Kunst der Worte und die Erforschung des menschlichen Gefühls einen herausragenden Platz einnahmen. William Shakespeare, oft als der größte Dramatiker der englischen Sprache bezeichnet, war ein Renaissance-Mensch par excellence. Geboren 1564 in Stratford-upon-Avon, hat er durch sein umfangreiches Werk einer Vielzahl von Genres - von Tragödien über Komödien bis hin zu Sonetten - die Grenzen der Literatur neu definiert. Seine persönliche Erfahrung, seine tiefen Einsichten in die menschliche Natur und die sozialen Strömungen seiner Zeit könnten die Inspirationsquelle für diese Sammlungen gewesen sein, die sowohl seine private als auch seine öffentliche Persona widerspiegeln. Die "Sonette" sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Weltliteratur und ein Muss für jeden, der das Wesen der Liebe und der menschlichen Emotionen ergründen möchte. Leser, die sich für poetische Meisterwerke interessieren und die Komplexität des menschlichen Daseins erforschen möchten, werden durch Shakespeares tiefgründige und oft bewegende Gedanken bereichert. Tauchen Sie ein in diese lyrische Welt und lassen Sie sich von der zeitlosen Relevanz seiner Worte fesseln.

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Autorenporträt
Richard Bletschacher ist Regisseur, Dramaturg, Maler und Autor musikwissenschaftlicher und literarischer Publikationen. Er war von 1982 bis 1996 an der Wiener Staatsoper als Chefdramaturg tätig. Zahlreiche Operninszenierungen auf vier Kontinenten, Lehraufträge an der Opernklasse der Universität für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt Seminar. Er lebt und arbeitet als Schriftsteller und Maler in Wien und Drosendorf an der Thaya.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.04.2009

Liebe zur Endsilbe

Die Anzahl deutscher Übersetzungen muss im Jubiläumsjahr der Erstpublikation längst die Anzahl der Sonette übersteigen, die William Shakespeare je verfasste. 154 Beispiele Shakespearescher Sonettkunst waren es, die der Verleger Thomas Thorpe in London vor vierhundert Jahren in einer Quartausgabe herausbrachte. Lange standen sie im Schatten der ungleich prominenteren Bühnenwerke. Erst mit dem Interesse der Romantiker an biographischen Lesarten stießen sie auf öffentliche Resonanz, die sich im Verlauf des neunzehnten Jahrhunderts bald mit moralischer Entrüstung und Verlegenheit verband, da viele der Sonette allzu klar homoerotische Verstrickungen des Autors auszusprechen scheinen. Den deutschen Dichtern aber waren sie da schon zum Lieblingsobjekt ihrer Obsession geworden, sich den englischen Barden durch Übersetzung gänzlich anzueignen. Auch wenn es in späteren Zeiten Shakespeares Fremdheit sein mochte, die faszinierte, die deutsche Anstrengung zur Nach- und Neu- und Umdichtung seiner Sonette ist nie abgerissen und kann als Selbstausweis eigener Sprachkunst gelten. Jetzt also macht sich der Lyriker Jan Weinert daran. Er setzt auf "Klangzauber" wie auf "Humor" und will vor allem den Effekt der endsilbenbetonten Verse wiedergeben. Doch was im Geleitwort derart klangvoll annonciert wird, wirkt doch bei der Lektüre zumeist flach und in der Wortwahl wie der Syntax unbeholfen: "Die Liebe dir bestärkts, verstehst du dies, / Du liebst doch mehr, was bald dich schon verließ." Wer das versteht, liebt seinen Shakespeare ganz bestimmt; alle anderen verlassen sich besser auf stärkere Übersetzer. (William Shakespeare: "Sonette". Nachdichtung von Jan Weinert. Zweisprachige Ausgabe. Erata Literaturverlag, Leipzig 2009. 165 S., br., 16,95 [Euro]; geb., 26,95 [Euro].) todö

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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Burkhard Müller bespricht die neuen Taschenbuchausgabe von Christa Schuenkes zweisprachiger Ausgabe der Shakespeare-Sonette gemeinsam mit Franz Josef Czernins Nachdichtungen der gleichen Gedichte (Carl Hanser Verlag).
1) Czernin: "