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März 2018, ein Abschied, der keiner war, beim Tod ihres Mannes Günter. Ausatmen? Einatmen, ein Hineingehen, fast Hineingleiten in ein neues, unbekanntes Land. Eine Sinn- und Sinnesreise, die die Autorin zur Niederschrift ihrer Tagesgedanken anspornte. Die Leser und Leserinnen werden miteinbezogen in die Ereignisse und Beobachtungen dieser auch von der Pandemie bestimmten Zeit. Sie werden eingeladen nach da und dort, in und um ihren Wohnsitz Arnbach im oberbayerischen Wittelsbacher Land, wo sich nicht nur Fuchs und Has, sondern auch die Amper und sanfte Hügellandschaften begegnen.

Produktbeschreibung
März 2018, ein Abschied, der keiner war, beim Tod ihres Mannes Günter. Ausatmen? Einatmen, ein Hineingehen, fast Hineingleiten in ein neues, unbekanntes Land. Eine Sinn- und Sinnesreise, die die Autorin zur Niederschrift ihrer Tagesgedanken anspornte. Die Leser und Leserinnen werden miteinbezogen in die Ereignisse und Beobachtungen dieser auch von der Pandemie bestimmten Zeit. Sie werden eingeladen nach da und dort, in und um ihren Wohnsitz Arnbach im oberbayerischen Wittelsbacher Land, wo sich nicht nur Fuchs und Has, sondern auch die Amper und sanfte Hügellandschaften begegnen.

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Autorenporträt
Johanna Woltmann wurde 1940 in Bad Mergentheim geboren als Tochter des Regensburger Kunstmalers Anton Zeitler und seiner Frau Betty, einer geborenen Nahr. Johanna wuchs in München auf, lebte aber nicht nur an der Isar, sondern auch am Schliersee und an der Donau zu Regensburg. Nach Studien in Germanistik und Romanistik setzte sie sich für die Vermittlung von Literatur und bildender Kunst ein. Die Welt der Kunst wahrnehmbar zu machen, erscheint ihr, ohne leidenschaftliche und zugleich kritische Beobachtung, kaum möglich. Die Literaturwissenschaftlerin unterrichtete in Annecy und München und lehrte 1967 bis 1969 an der Universität Orléans. Ihre Arbeiten für Kindlers Literaturlexikon beendete sie als Chefredakteurin mit der Herausgabe des letzten Bandes. Über viele Jahre widmete sie sich dem Werk und Nachlass der 1943 in Ausschwitz ums Leben gekommenen jüdischen Dichterin Gertrud Kolmar und promovierte. Anschließend befasste sie sich mit Publikationen zum künstlerischen Nachlass ihres Vaters. Jetzt - längst in den persönlichen 80gern angekommen - erzählt die, seit vielen Jahren fast Erblindete, aus ihrem immer spannenden, immer positiv nach vorne schauendem Leben und resümiert: Ich bin zwar alt, fühle mich aber in meinem Innersten, wie wohl viele andere auch, geradewegs alterslos.