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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,65, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Sophokles Antigone handelt es sich um eines der bedeutendsten Dramen der Theatergeschichte. Die Tragödie wurde 442 v.Chr. uraufgeführt und ist Teil der Thebanischen Trilogie Sophokles', welche noch die Tragödien König Ödipus und Ödipus auf Kolonos beinhaltet. Zentraler Aspekt der Tragödie ist der Konflikt zwischen dem Individuum und dem Staat. Dabei erregen vor allem die unterschiedlichen Ansprüche beider Partien das Interesse der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,65, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Sophokles Antigone handelt es sich um eines der bedeutendsten Dramen der Theatergeschichte. Die Tragödie wurde 442 v.Chr. uraufgeführt und ist Teil der Thebanischen Trilogie Sophokles', welche noch die Tragödien König Ödipus und Ödipus auf Kolonos beinhaltet. Zentraler Aspekt der Tragödie ist der Konflikt zwischen dem Individuum und dem Staat. Dabei erregen vor allem die unterschiedlichen Ansprüche beider Partien das Interesse der Öffentlichkeit. Zum einen hat man die Ansprüche, die der Staat an ein Individuum stellt, zum anderen die Ansprüche, die das Individuum an sich selbst stellt. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Figuren der Antigone noch heute sehr aktuell sind und Sophokles Tragödie ein beständiger Teil der Theaterwelt ist. Immer wieder wird Antigone an den Theatern neu interpretiert. Doch nicht nur der Konflikt zwischen dem Individuum und dem Staat wird in der Tragödie verarbeitet. Neben weiteren Motiven wird auch der Inzest, welcher Hauptbestandteil des ersten Teils der Trilogie König Ödipus ist, weiter behandelt. Doch sind Antigones Schicksal und ihre Motive noch aktuell und werden sie in neuen Produktionen thematisiert? Darauf soll in dieser Arbeit Bezug genommen werden. Neben einem Überblick über die Familiengeschichte sollen auch die Motive der Antigone untersucht werden und auf ein aktuelles Serienbeispiel angewandt werden. Als jenes Beispiel soll hier die Serie Game of Thrones dienen, welche seit dem Jahr 2011 ausgestrahlt wird und bislang sechs Staffeln enthält. Als Grundlage für die Serie dient die Romanreihe A Song of Fire and Ice von George R. R. Martin, welche die Serie jedoch nun schon überholt hat und auf den Ideen von dem Autor als auch David Benioff und D.B. Weiss zurückgeht. Dabei thematisiert Game of Thrones in seiner komplexen Handlung unter anderem Politik, Religion, Machtkämpfe sowie Gesellschaftsverhältnisse und bedient sich des Öfteren dem Thema Inzest. Eine der Hauptfiguren der Serie ist Daenerys Targaryen, welche aus der abgesetzten Königsfamilie von Westeros stammt und deren Eltern - ähnlich wie auch Antigones Eltern - Bruder und Schwester sind. Doch dies ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die Daenerys mit Antigone teilt. Welche weiteren Motive aus Sophokles Tragödie in der modernen Mystery-Serie vorkommen und ob man bei Daenerys Targaryen von einer modernen Antigone sprechen kann, soll in dieser Arbeit untersucht werden.

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Autorenporträt
Manuela Hans studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Theaterwissenschaften im Hauptfach und Rechtswissenschaften im Nebenfach. Dabei legte sie ihren Schwerpunkt auf das Medium Film.