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Why is it that no owner of a small or medium-sized company in Germany is allowed to be absent for more than four weeks due to an accident or illness? Because there is a lack of a functioning provision system and emergency plan for this particular occupational group - and therefore their own existence and that of their immediate environment is suddenly on the line. Thomas Schleicher also had to make this experience when his father fell seriously ill and both his craft business and his family were confronted with unexpected consequences. Based on more than 20 years of experience in business…mehr
Why is it that no owner of a small or medium-sized company in Germany is allowed to be absent for more than four weeks due to an accident or illness? Because there is a lack of a functioning provision system and emergency plan for this particular occupational group - and therefore their own existence and that of their immediate environment is suddenly on the line. Thomas Schleicher also had to make this experience when his father fell seriously ill and both his craft business and his family were confronted with unexpected consequences. Based on more than 20 years of experience in business insurance and prevention, the author shows what really matters in an emergency. And how a company owner can systematically make the appropriate provisions for himself, his family and his company.
Thomas Schleicher, Unternehmer und Gründer der SORGEN LOS GmbH
Inhaltsangabe
DANKE, DANKE, DANKE Vorwort von Ingmar Krimmer Warum gute Vorsorge für mich das Unternehmertum nachhaltig stärkt Sind Unternehmer das Fundament unserer Gesellschaft? Kapitel 1 Die traurige Realität – von der Unternehmergattin zum drohenden Sozialfall Kapitel 2 Der zweite Einschlag – ein Todesfall und viel Bürokratie Kapitel 3 Wie Unternehmer meistens vorsorgen Kapitel 4 Der Notfallkoffer und die fiktive Reise nach Hawaii Kapitel 5 Die organisatorische Absicherung – wer übernimmt was? Kapitel 6 Die rechtliche Absicherung – wer darf bestimmen? Kapitel 7 Die finanzielle Absicherung – wie lange reicht das Geld? Kapitel 8 Die emotionale Absicherung – wer hilft, die Last zu tragen? Kapitel 9 Notfallunterstützung – der Unternehmernotruf Kapitel 10 Meine Vision für die Zukunft – die Unternehmervorsorge Aktiengesellschaft
DANKE, DANKE, DANKEVorwort von Ingmar KrimmerWarum gute Vorsorge für mich das Unternehmertum nachhaltig stärktSind Unternehmer das Fundament unserer Gesellschaft?Kapitel 1Die traurige Realität - von der Unternehmergattin zum drohenden SozialfallKapitel 2Der zweite Einschlag - ein Todesfall und viel BürokratieKapitel 3Wie Unternehmer meistens vorsorgenKapitel 4Der Notfallkoffer und die fiktive Reise nach HawaiiKapitel 5Die organisatorische Absicherung - wer übernimmt was?Kapitel 6Die rechtliche Absicherung - wer darf bestimmen?Kapitel 7Die finanzielle Absicherung - wie lange reicht das Geld?Kapitel 8Die emotionale Absicherung - wer hilft, die Last zu tragen?Kapitel 9Notfallunterstützung - der UnternehmernotrufKapitel 10Meine Vision für die Zukunft - die Unternehmervorsorge Aktiengesellschaft
DANKE, DANKE, DANKE Vorwort von Ingmar Krimmer Warum gute Vorsorge für mich das Unternehmertum nachhaltig stärkt Sind Unternehmer das Fundament unserer Gesellschaft? Kapitel 1 Die traurige Realität – von der Unternehmergattin zum drohenden Sozialfall Kapitel 2 Der zweite Einschlag – ein Todesfall und viel Bürokratie Kapitel 3 Wie Unternehmer meistens vorsorgen Kapitel 4 Der Notfallkoffer und die fiktive Reise nach Hawaii Kapitel 5 Die organisatorische Absicherung – wer übernimmt was? Kapitel 6 Die rechtliche Absicherung – wer darf bestimmen? Kapitel 7 Die finanzielle Absicherung – wie lange reicht das Geld? Kapitel 8 Die emotionale Absicherung – wer hilft, die Last zu tragen? Kapitel 9 Notfallunterstützung – der Unternehmernotruf Kapitel 10 Meine Vision für die Zukunft – die Unternehmervorsorge Aktiengesellschaft
DANKE, DANKE, DANKEVorwort von Ingmar KrimmerWarum gute Vorsorge für mich das Unternehmertum nachhaltig stärktSind Unternehmer das Fundament unserer Gesellschaft?Kapitel 1Die traurige Realität - von der Unternehmergattin zum drohenden SozialfallKapitel 2Der zweite Einschlag - ein Todesfall und viel BürokratieKapitel 3Wie Unternehmer meistens vorsorgenKapitel 4Der Notfallkoffer und die fiktive Reise nach HawaiiKapitel 5Die organisatorische Absicherung - wer übernimmt was?Kapitel 6Die rechtliche Absicherung - wer darf bestimmen?Kapitel 7Die finanzielle Absicherung - wie lange reicht das Geld?Kapitel 8Die emotionale Absicherung - wer hilft, die Last zu tragen?Kapitel 9Notfallunterstützung - der UnternehmernotrufKapitel 10Meine Vision für die Zukunft - die Unternehmervorsorge Aktiengesellschaft
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