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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Instiut), Veranstaltung: Der Große Vaterländische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beleuchtet zunächst den Zusammenhang von "Ideologie" und "Propaganda" sowie das spezifisch sowjetische Konzept des "Agitprop". Im Hauptteil werden zunächst Entwicklung und Ausrichtung des sowjetischen Films in Form der "Kriegsfilmmagazine" am Anfang des Zweiten Weltkriegs bzw. des deutschen Überfalls auf die SU betrachtet, dann…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Instiut), Veranstaltung: Der Große Vaterländische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beleuchtet zunächst den Zusammenhang von "Ideologie" und "Propaganda" sowie das spezifisch sowjetische Konzept des "Agitprop". Im Hauptteil werden zunächst Entwicklung und Ausrichtung des sowjetischen Films in Form der "Kriegsfilmmagazine" am Anfang des Zweiten Weltkriegs bzw. des deutschen Überfalls auf die SU betrachtet, dann der eigentliche Propagandafilm von 1942 bis Kriegsende. Ein Exkurs widmet sich dem Bild der Frau in den Propagandafilmen; abschliessend werden die Konstruktion des filmischen "Kriegshelden" und die Überhöhung Stalins als mythische Filmfigur analysiert.

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