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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar: Der Kriminalroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Sozial- und Lesergeschichte des Kriminalromans. Hierbei wird allerdings von einem historischen Überblick über die Entstehungsgeschichte der Gattung und ihre Verbreitung abgesehen. Stattdessen stehen aktuelle Entwicklungen, Daten und Tendenzen im Mittelpunkt. Drei große Bereiche der Sozial- und Lesergeschichte werden in einzelnen Aspekten untersucht. Zum einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar: Der Kriminalroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Sozial- und Lesergeschichte des Kriminalromans. Hierbei wird allerdings von einem historischen Überblick über die Entstehungsgeschichte der Gattung und ihre Verbreitung abgesehen. Stattdessen stehen aktuelle Entwicklungen, Daten und Tendenzen im Mittelpunkt. Drei große Bereiche der Sozial- und Lesergeschichte werden in einzelnen Aspekten untersucht. Zum einen die Vorraussetzungen für Kriminalromane. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Verhältnis von krimineller Wirklichkeit und Literatur, sowie auf dem Realitätsanspruch, den der Kriminalroman an sich selber stellt. Der zweite Bereich schildert die aktuellen Publikationsbedingungen des Krimi-Markts. Die Leserforschung stellt den dritten Bereich dar. Im Einzelnen wird sich hier den Fragen gewidmet, wer Krimis liest und warum. Die angestellten Untersuchungen beziehen sich zum Teil auf die Analyse wissenschaftlicher Statistiken und Studien. Und zum anderen, um neben der Theorie eine Praxisnähe zu schaffen, auf Aussagen von Krimi-Autoren. Die behandelten Themen beschränken sich jedoch fast ausschließlich auf den deutschen Raum, da ein internationaler Überblick den vorgegebenen Rahmen sprengen würde. Alle gesammelten Fakten, Aussagen und Aspekte der drei Gliederungsbereiche werden abschließend im Fazit im Einzelnen interpretiert, sowie im Gesamtzusammenhang zueinander in Verbindung gebracht.