Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft verlieren immer mehr Menschen ihre Identität und den Bezug zur Lebensorganisation, sei es nun durch den Verlust ihres Jobs oder durch emotionale Krisen, die nicht überwunden werden können. Depressionen gelten als Volkskrankheit. 2003 waren Depressionen der häufigste Grund für Erwerbsunfähigkeit. "Nach Schätzungen der WHO werden Depressionen 2020 in den so genannten entwickelten Staaten die häufigste Volkskrankheit sein. Mit dieser Zukunftsprognose am Beispiel von Depressionen ist es wichtig, in dem Bereich der psychischen Gesundheit präventiv zu arbeiten und so den Menschen bei ihren Problemen zu helfen und sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Aber nicht nur Erwachsene sind von diesem Problem betroffen. Immer mehr Kinder und Jugendliche entwickeln Symptome einer Depression, sei es nun durch die hohe Scheidungsrate der Ehen, dadurch, dass die Eltern nicht mehr genügend Zeit für ihre Kinder aufbringen können, oder durch den eigenen Stress, den Kinder und Jugendliche zum Beispiel in der Schule mittlerweile durch die Ergebnisse der PISA-Studie oder auch durch die Schulzeitverkürzung haben.
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