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Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung liefert Erkenntnisse zur ordnenden und regulierenden Macht von Geschlecht und Sexualität. Mit dieser Publikation erfolgt erstmals eine explizite Auseinandersetzung mit Methodologien und Forschungsmethoden der sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Im Kontext unterschiedlicher Forschungsfelder der Sozialen Arbeit zeigen die Autor*innen exemplarisch auf, welche Forschungszugänge genutzt werden und wie Geschlechterverhältnisse und Sexualität als Forschungsgegenstand (re-)konstruiert und analysiert werden können.

Produktbeschreibung
Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung liefert Erkenntnisse zur ordnenden und regulierenden Macht von Geschlecht und Sexualität. Mit dieser Publikation erfolgt erstmals eine explizite Auseinandersetzung mit Methodologien und Forschungsmethoden der sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Im Kontext unterschiedlicher Forschungsfelder der Sozialen Arbeit zeigen die Autor*innen exemplarisch auf, welche Forschungszugänge genutzt werden und wie Geschlechterverhältnisse und Sexualität als Forschungsgegenstand (re-)konstruiert und analysiert werden können.
Autorenporträt
Prof. Dr. Lotte Rose, Pädagogik für Kinder- und Jugendarbeit, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main Prof. Dr. rer. soc. Elke Schimpf, Theorien und Handlungsansätze der Sozialen Arbeit, Evangelische Hochschule Darmstadt
Rezensionen
"Der Sammelband "Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung. Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Beiträge" bietet eine Fülle an Zugängen zum Gegenstand sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung. Durch ihn kann nachvollzogen werden, wo die Wurzeln einer sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung liegen, wie der aktuelle Stand ist und wo die Reise eventuell hingehen könnte."

www.socialnet.de, 12.01.2022

Insgesamt gibt das Buch einen breiten Einblick in die sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung und es wird deutlich, wie die Kategorie "Geschlecht" als machtkritische Wissenskategorie in der empirischen sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung reflektiert werden kann und muss.

DZI Soziale Arbeit 09/10.2020