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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5,5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 2005 sorgt das Thema Sozialhilfebetrug resp. Sozialhilfemissbrauch in der Schweizer Öffentlichkeit, in den politischen Diskussionen sowie auch im professionellen sozialen Bereich für grosses Aufsehen. Mann konnte die Polemik fast überall erleben, in den Medien und in der Politik. Es war die Rede davon, dass etwa die Hälfte aller Sozialhilfe-EmpfängerInnen das Sozialwerk…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5,5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 2005 sorgt das Thema Sozialhilfebetrug resp. Sozialhilfemissbrauch in der Schweizer Öffentlichkeit, in den politischen Diskussionen sowie auch im professionellen sozialen Bereich für grosses Aufsehen. Mann konnte die Polemik fast überall erleben, in den Medien und in der Politik. Es war die Rede davon, dass etwa die Hälfte aller Sozialhilfe-EmpfängerInnen das Sozialwerk missbraucht haben sollten und dies vor allem den ausländischen Teil der EmpfängerInnen betreffe. Ob diese Aussagen der damaligen Realität entsprachen, welcher Teil der Sozialhilfe-EmpfängerInnen tatsächlich am Missbrauch beteiligt gewesen war oder anhand welcher Kriterien der Betrug genau festgestellt wurde, stand nie in Frage. Dennoch nutzten mehrere politische Parteien dies als Argument für eine Verschärfung der Massnahmen in Sachen Ausländerpolitik. In diesem Sinne kann gemäss SKOS sogar der Begriff "Missbrauch" missbraucht werden, denn nicht jeder Sozialhilfemissbrauch ist ein rechtswidriger Leistungsbezug (vgl. SKOS 2006, S. 3). Kantone wie Solothurn, Bern, Luzern und Zürich suchten nach Lösungen für das Beheben der vermeintlich dramatischen Lage und stellten beispielsweise Sozialdetektive zur Überwachung ein. Die Arbeit fokussiert sich auf die Städte Basel und Zürich. Zunächst wird eine knappe Begriffsdefinition vorgenommen und danach wird versucht, anhand zweier unterschiedlicher Beispiele die Lösungsansätze der jeweiligen Kantone und deren Folgen darzustellen. Zum Schluss wird eine berufliche sowie eine persönliche Reflexion zum Thema versucht.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Mitte der 70er Jahren in Angola geboren und dort aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz tätig Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2013 Vereinsgründung und Führung Africa For Africa Swiss Angola Org Basel Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inklusion und Exklusion, Frieden und Chancengleichheit "Gerechtigkeit", Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch "nicht". Der Mensch ist bewusst, oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt, oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letztere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme "Unsichtbare Passagiere" im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.