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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Mann wie die Frau vollkommen frei in ihrer Wahl sind, warum werden weiterhin nicht selten die Berufe gewählt, die im hegemonialen gesellschaftlichen Diskurs als „Frauen- oder Männerberufe“ gelten? Warum ist gerade die soziale Arbeit noch oft in Schrift und Sprache ein typischer „Frauenberuf“? Hat diese an Reflexion mangelnde Aussage heute noch Berechtigung? Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll versucht werden, durch die historischen sozialpolitischen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Mann wie die Frau vollkommen frei in ihrer Wahl sind, warum werden weiterhin nicht selten die Berufe gewählt, die im hegemonialen gesellschaftlichen Diskurs als „Frauen- oder Männerberufe“ gelten? Warum ist gerade die soziale Arbeit noch oft in Schrift und Sprache ein typischer „Frauenberuf“? Hat diese an Reflexion mangelnde Aussage heute noch Berechtigung? Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll versucht werden, durch die historischen sozialpolitischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Erklärungsansätze zu finden, warum der Sozialen Arbeit das Bild einer weiblichen Berufung anhaftet und durch welche Mechanismen dieses Bild aufrecht erhalten wird. Zusätzlich soll ein Blick auf Männer in der Sozialen Arbeit und deren mögliche Benachteiligung geworfen werden.