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Während der Begriff „Soziale Arbeit“ in der Regel für die inhaltliche und strukturelle Einheit sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Praxis steht, führen Fragen nach der disziplinären Zuständigkeit einer „Sozialen Arbeit als Wissenschaft“ zu vielerlei Kontroversen. Vor allem die in den 1990er Jahren geführten Diskussionen um eine neue, autonome „Sozialarbeitswissenschaft“ spiegeln die Ambivalenzen im wissenschaftlichen Selbstvergewisserungsprozess Sozialer Arbeit wider. Die daraus resultierenden Konfliktlinien zwischen der Sozialpädagogik und der Sozialarbeitswissenschaft beziehen sich…mehr

Produktbeschreibung
Während der Begriff „Soziale Arbeit“ in der Regel für die inhaltliche und strukturelle Einheit sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Praxis steht, führen Fragen nach der disziplinären Zuständigkeit einer „Sozialen Arbeit als Wissenschaft“ zu vielerlei Kontroversen. Vor allem die in den 1990er Jahren geführten Diskussionen um eine neue, autonome „Sozialarbeitswissenschaft“ spiegeln die Ambivalenzen im wissenschaftlichen Selbstvergewisserungsprozess Sozialer Arbeit wider. Die daraus resultierenden Konfliktlinien zwischen der Sozialpädagogik und der Sozialarbeitswissenschaft beziehen sich dabei auf eine Vielfalt unterschiedlicher Diskursebenen, die in diesem Band retrospektiv analysiert und auf der Basis wissenschaftstheoretischer Überlegungen (neu) bewertet werden.

Autorenporträt
PD Dr. Bernd Birgmeier ist akademischer Rat am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Gesundheitspädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.