Soziale Arbeit kann in den nun schon über hundert Jahren ihres Bestehen vielfältige Erfolge vorweisen. Dazu zählen eine breite Entwicklung der Disziplin und Profession sowie eine insgesamt hohe Fachlichkeit. Otger Autrata und Bringfriede Scheu entwickeln ein paradigmatisches Verständnis Sozialer Arbeit, das zur Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit beitragen soll, und entwerfen Grundlinien dieses Verständnisses. Die Annäherung an dieses Grundverständnis vollziehen sie einerseits theoriebezogen, setzen sich aber auch mit modellhafter Praxis Sozialer Arbeit auseinander.
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"[...] das Buch stellt für Studierende wie auch für Lehrende einen wichtigen Beitrag zur professionellen Gestaltung der Sozialen Arbeit dar. Soziale Arbeit als eine Praxiswissenschaft muss genau an jenen Ansprüchen ansetzen, an denen die Autoren sie verorten: Beim Subjekt im sozialen Raum und den Möglichkeiten der (Mit-)Gestaltung. Insbesondere für Studierende der Masterstudiengänge dürfte das Buch Interesse wecken, wie und in welcher Form Forschung im Rahmen der Sozialen Arbeit durchgeführt werden kann." www.socialnet.de, 20.10.2009