Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (FB Sozialwesen), Veranstaltung: Modul O16: Soziale Arbeit und Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung nach „Interkultureller Öffnung“ des Gesundheitswesens für Menschen mit Migrationshintergrund impliziert ja bereits, dass der Zugang zu einer effektiven Gesundheitsversorgung entsprechend der Bedarfslage dieser Zielgruppe gewissermaßen verschlossen ist, bzw. dass es Zugangsbarrieren gibt, die es zu überwinden gilt. (vgl. Statistisches Bundesamt 2008, S.107, vgl. Razum/Geiger, 2003, S.689) Es bedeutet gesellschaftlicher Einrichtungen zu öffnen und zu qualifizieren „mit dem Ziel, Migrantinnen und Migranten einen gleichwertigen Zugang zu ermöglichen“ (Beauftragte der Bundesregierung für Migranten, Flüchtlinge und Integration 2003, S.138).