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Das Buch beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientierte Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit.
Autorenporträt
Florian Paul, B.A., wurde 1982 in Regensburg geboren. Sein Studium der Sozialen Arbeit an der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende fachpraktische Erfahrungen im Bereich der politischen Jugendbildungsarbeit und Jugendarbeit. Insbesondere der Bereich der Rassismusprävention und die Aufklärung über den historischen Nationalsozialismus sind ihm dabei ein wichtiges Anliegen. Auch diese Tätigkeiten motivieren ihn immer wieder, sich mit kritischer Sozialer Arbeit und ihren politischen Aspekten zu beschäftigen. Die Repolitisierung der Profession sieht er als unbedingt notwendig an.