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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Osnabrück (WiSO), Veranstaltung: Praxisfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist in vier Kapitel unterteilt und stellt den Aufbau der Aids-Hilfe Osnabrück e.V., sowie das Problem der sozialen Akzeptanz von Drogen und ihren Gebrauchern in der Gesellschaft vor. Das erste Kapitel erläutert die Problemstellung. Im zweien Teil dieser Arbeit wird ein Überblick über die Aids-Hilfe Osnabrück e.V. gegeben und die niedersächsische Aids-Hilfe als Dachverband…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Osnabrück (WiSO), Veranstaltung: Praxisfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist in vier Kapitel unterteilt und stellt den Aufbau der Aids-Hilfe Osnabrück e.V., sowie das Problem der sozialen Akzeptanz von Drogen und ihren Gebrauchern in der Gesellschaft vor. Das erste Kapitel erläutert die Problemstellung. Im zweien Teil dieser Arbeit wird ein Überblick über die Aids-Hilfe Osnabrück e.V. gegeben und die niedersächsische Aids-Hilfe als Dachverband vorgestellt. Anschließend werden die Mitarbeiter und ihre Funktionen, die Angebote und die Schwerpunkte mit denen die Aids-Hilfe Osnabrück e.V. arbeitet aufgezeigt. Um dieses Kapitel abzuschließen, werden die Safer Use und die Safer Sex Praktiken kurz erläutert. Der dritte Teil der vorliegenden Arbeit gibt eine Definition für den Begriff der Sucht. Danach werden die Gefahren, die bei der Unterschätzung der Wirkung von Rauschmitteln auftreten aufgeführt. Anschließend werden die wichtigsten Rauschstoffe mit ihrer kulturellen Akzeptanz und die Designer-Drogen aufgelistet. Dieses Kapitel wird zum Ende mit dem Thema Mischkonsum abgeschlossen. Der vierte Teil beschäftigt sich mit dem Hauptschwerpunkt, der sozialen Akzeptanz von Drogen in Kulturen und zeigt einige Kulturen, in denen Rauschmittel und ihre Konsumenten sozial eingebunden sind. Der nächste Punkt in diesem Teil zeigt den abstinenzorientierten Ansatz und seine Folgen für die Betroffenen. Danach wird die aggressive Abstinenzstrategie kurz angesprochen. Im Folgenden Absatz werden die polizeilichen Möglichkeiten zur Kontrolle von Drogengebrauchern aufgeführt. Diese beziehen sich auf Besucher der Techno- und Rave-Szene. Nachfolgend werden die Folgen vom Führen eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Rauschsubstanzen kurz angesprochen. Auch wird das Thema des Drogenkonsums unter Prohibitionsbedingungen nur kurz gehalten. Danach wird der Zusammenhang von Prostitution und HIV im Verbund mit Heroinkonsum vorgestellt. Anschließend soll verdeutlicht werden, dass oft in Szenen, in denen Drogen konsumiert werden, eine Sondersprache vorherrscht. Mit dem Punkt der mangelnden interdisziplinären Arbeit, wird der veraltete Ansatz mit seinen Folgen angesprochen und es folgt der Wandel des Ansatzes, zu einem modernen, akzeptanzorientierten Ansatz. Damit beginnt zugleich die Arbeit der Aids-Hilfe mit Drogenabhängigen Menschen. Dabei wird auf den Substitutionsstoff Methadon eingegangen, der mit dem Wandel des Ansatzes akzeptiert wurde. Danach werden die Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes.......Platz ist aufgebraucht
Autorenporträt
Michael Herwig studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl seines Doktorvaters Professor Doktor Peter O. Mülbert tätig. Im Anschluss an den juristischen Vorbereitungsdienst im Bezirk des Oberlandesgerichts Koblenz begann er 2009 mit der Arbeit an seiner Dissertation. 2012 und 2013 absolvierte Michael Herwig das Masterprogramm der Columbia Law School in New York. Seit 2011 ist er als Rechtsanwalt im Bereich des Wirtschaftsrechts in Frankfurt am Main tätig.