Männer gelten als leistungsorientiert. Sie besetzen nach wie vor stärker die Chefetagen als Frauen und lernen früh, ihre Privilegien zu erhalten. Selten wird Jungen und Männern beigebracht, sich mit den eigenen Gefühlen und Ängsten zu befassen. Eigene Schwächen zu erkennen und Hilfe zu suchen, ist noch keine Selbstverständlichkeit. Dieses Buch widmet sich vielfältigen sozialen Schwierigkeiten von Jungen und Männern wie Beziehungsunfähigkeit, Depression, Sucht, Arbeitslosigkeit, Burnout, Gesundheitsgefährdung und Kriminalität. Die Herausforderung für die Soziale Arbeit besteht darin, Männer und Jungen für sich selbst zu sensibilisieren. Ein weiteres Anliegen dieses Buches ist es, die Rolle von Männern als Helfer in der Sozialen Arbeit aufzuzeigen, die Männer bei spezifischen Problemen beraten.
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