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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar: Soziale Bewegungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag dar, etwas mehr Licht in das Dunkel sozialer Bewegungen/Gruppen in der DDR als Abschnitt junger (ost)deutscher Geschichte zu bringen und diese aus meiner Sicht bedeutende Bewegung in der Diskussion zu behalten. In diesem Referat ist es möglich, die damalige gesellschaftspolitische Situation zu umschreiben, einen Rahmen zu geben und bestimmte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar: Soziale Bewegungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag dar, etwas mehr Licht in das Dunkel sozialer Bewegungen/Gruppen in der DDR als Abschnitt junger (ost)deutscher Geschichte zu bringen und diese aus meiner Sicht bedeutende Bewegung in der Diskussion zu behalten. In diesem Referat ist es möglich, die damalige gesellschaftspolitische Situation zu umschreiben, einen Rahmen zu geben und bestimmte Punkte herauszuheben und anzureißen. Beleuchtet werden einerseits das Feld, bzw. die Verbreitung der verschiedenen Gruppen und Bewegungen und andererseits wird am Beispiel der Offenen Arbeit Erfurt als alters übergreifende und integrative Gruppe ein tieferer Einblick in Inhalte und Arbeitsweisen gesellschaftspolitischer und kultureller Arbeit gegeben. Neben der Rolle der Kirchen hätte es auch einer Erklärung der Rolle des Staates benötigt, auf die aus Gründen des Umfangs verzichtet wird. Dennoch werden Einblicke in die politische Situation der DDR als nicht wegzudenkender Einflussfaktor auf die Entwicklung und das Leben von Gruppen gegeben. Wenn in dieser Arbeit von Kirche gesprochen wird, so ist darunter in der Hauptsache die Evangelische zu verstehen, die solchen Bewegungen und den damit verbundenen Ideen und Aktionen eher offen gegenüber stand. Beleuchtet wird in der Arbeit die Rolle der Kirche, die nicht immer eindeutig, auch nicht immer fördernd war und dennoch ohne die das beschriebene Spektrum wie auch die Arbeit von Gruppen im beschriebenen Umfang und zu den behandelten Themen sonst nicht möglich gewesen wäre.