Der Autor setzt sich empirisch mit der Frage auseinander, welche Rolle soziale Beziehungen zu Eltern und Lehrpersonen für die Lern- und Leistungsmotivation von Kindern und Jugendlichen spielen. Im Zentrum steht insbesondere die Frage nach der längerfristigen Entwicklung der Leistungsmotivation über 20 Jahre hinweg, mitbestimmt durch die im Jugendalter vorherrschende soziale Bindung an die Bezugspersonen und die Leistungsmotivation der Jugendlichen selbst.
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