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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar Regionale Geographie Nordamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Globalisierung und dem damit verbundenem allgemeinen Anstieg des Wohlstandes stehen die Länder dennoch vor großen Problemen. Auf die raschen und oft unvorhersehbaren Entwicklungen auf dem Markt und in der Wirtschaft wird und kann nicht immer optimal reagiert werden. Die Folgen sind unter anderem ein großes Ansteigen der Arbeitslosigkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar Regionale Geographie Nordamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Globalisierung und dem damit verbundenem allgemeinen Anstieg des Wohlstandes stehen die Länder dennoch vor großen Problemen. Auf die raschen und oft unvorhersehbaren Entwicklungen auf dem Markt und in der Wirtschaft wird und kann nicht immer optimal reagiert werden. Die Folgen sind unter anderem ein großes Ansteigen der Arbeitslosigkeit und der daraus resultierenden Armut. Von einer absoluten Armut, also einer Existenz bedrohenden Armut, kann in Industriestaaten nicht mehr die Rede sein. Die sozialen Sicherungssysteme wissen das gut zu verhindern. Allerdings sind viele Menschen von relativer Armut bedroht. Das macht sich durch ein deutliches Zurückbleiben hinter gewissen Lebensstandards bemerkbar. Die Schere zwischen "Armen" und "Reichen" wird immer größer und scheint ganz auseinanderzubrechen. In internationalen Studien und Umfragen gelten kanadische Städte als die Städte mit der größten "liveability". Vancouver wurde gerade von ECONOMIST.COM zur Stadt mit der größten Lebensqualität gewählt. Dies bestätigen auch die Zahlen; nach LENZ verbuchen die Bevölkerungszahlen einen stetigen Anstieg. Einen großen Anteil daran haben die Einwan-derer. Nach STATISTICS CANADA CENSUS 2006 sind 20% der kanadischen Bevölkerung nicht in Kanada geboren. Hinsichtlich dieser starken Migration stellt sich die Frage, ob überhaupt genug Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, damit sich die Menschen versorgen können und vielmehr ist es von Interesse was mit den Menschen passiert, die eben keine Arbeit haben? Wie reagiert Kanada als Sozialstaat auf soziale Disparitäten? Was passiert in den Städten - gibt es auch Ghetto Bildung wie bei seinem Nachbarn USA? Diese Fragen sollen in dieser Seminararbeit untersucht und beantwortet werden. Als Untersuchungsob-jekt gilt dabei die Stadt Vancouver.