„Soziale Dominanzorientierung“ untersucht die psychologischen Grundlagen der Gruppendominanz und wie manche Personen die Dominanz bestimmter Gruppen über andere unterstützen.
1: Soziale Dominanzorientierung: Stellt das Kernkonzept und seinen Einfluss auf soziales und politisches Verhalten vor.
2: Rechtsgerichtete autoritäre Persönlichkeit: Erforscht autoritäre Persönlichkeiten und ihre Unterstützung hierarchischer Strukturen.
3: Systembegründung: Analysiert, warum Personen bestehende soziale Systeme unterstützen, die Ungleichheit verstärken und die soziale Ordnung beeinflussen.
4: Die autoritäre Persönlichkeit: Untersucht die historischen Wurzeln des Autoritarismus und seinen Einfluss auf die zeitgenössische politische Ideologie.
5: Theorie der sozialen Dominanz: Stellt den Rahmen vor, der gruppenbasierte Hierarchien mit politischen Systemen verbindet, und hebt die Auswirkungen auf die Regierungsführung hervor.
6: Realistische Konflikttheorie: Erforscht, wie der Wettbewerb um Ressourcen Vorurteile und Dominanz schüren kann.
7: Ambivalenter Sexismus: Erörtert, wie feindseliger und wohlwollender Sexismus die Ungleichheit der Geschlechter aufrechterhält.
8: Intergruppenbeziehungen: Befasst sich mit Gruppeninteraktionen innerhalb von Hierarchien und ihren Auswirkungen auf sozialen Zusammenhalt und politische Stabilität.
9: Diversitätsideologien: Erforscht Ansichten über Diversität, die Hierarchien sozialer Dominanz in Frage stellen oder verstärken.
10: Achsen der Unterordnung: Zerlegt verschiedene Formen der Unterordnung, wie Rasse, Geschlecht und Klasse, die sich mit Dominanzorientierung überschneiden.
11: Vorurteile: Untersucht, wie Vorurteile soziale Hierarchien verstärken und mit sozialer Dominanzorientierung in Verbindung stehen, und veranschaulicht tiefe Voreingenommenheiten.
12: Gewissenhaftigkeit: Erörtert, wie Gewissenhaftigkeit mit sozialer Dominanz zusammenhängt, und zeigt, wie Einzelpersonen mit Machtdynamiken umgehen.
13: Politische Psychologie: Erforscht, wie politische Psychologie zum Verständnis sozialer Dominanz beiträgt, und konzentriert sich auf die Gestaltung politischer Einstellungen.
14: Autoritäre Persönlichkeit: Analysiert die autoritäre Persönlichkeit und ihre Unterstützung starrer sozialer Strukturen und Dominanz.
15: Minimales Gruppenparadigma: Stellt ein Experiment vor, das zeigt, wie willkürliche Unterscheidungen Dominanzverhalten fördern können.
16: Offenheit für Erfahrungen: Untersucht, wie Offenheit als Persönlichkeitsmerkmal die Einstellung gegenüber Hierarchie und Vielfalt beeinflusst.
17: HEXACO-Modell der Persönlichkeitsstruktur: Befasst sich mit dem HEXACO-Framework und konzentriert sich auf Merkmale, die in umgekehrter Beziehung zu sozialer Dominanz stehen.
18: Jim Sidanius: Überblick über Jim Sidanius, Mitbegründer der Theorie der sozialen Dominanz, und seine Beiträge zum Verständnis von Hierarchie und Macht.
19: Felicia Pratto: Hebt Felicia Prattos Beiträge zur Theorie der sozialen Dominanz hervor und konzentriert sich auf ihre Forschungen zu Macht und Ungleichheit.
20: Eva G. T. Green: Untersucht Eva Greens Arbeit zu Beziehungen zwischen Gruppen und untersucht Ideologien rund um Ungleichheit und Dominanz.
21: Empathielücke: Erörtert die Empathielücke und erklärt, wie Personen mit einer starken sozialen Dominanzorientierung dazu kommen.
1: Soziale Dominanzorientierung: Stellt das Kernkonzept und seinen Einfluss auf soziales und politisches Verhalten vor.
2: Rechtsgerichtete autoritäre Persönlichkeit: Erforscht autoritäre Persönlichkeiten und ihre Unterstützung hierarchischer Strukturen.
3: Systembegründung: Analysiert, warum Personen bestehende soziale Systeme unterstützen, die Ungleichheit verstärken und die soziale Ordnung beeinflussen.
4: Die autoritäre Persönlichkeit: Untersucht die historischen Wurzeln des Autoritarismus und seinen Einfluss auf die zeitgenössische politische Ideologie.
5: Theorie der sozialen Dominanz: Stellt den Rahmen vor, der gruppenbasierte Hierarchien mit politischen Systemen verbindet, und hebt die Auswirkungen auf die Regierungsführung hervor.
6: Realistische Konflikttheorie: Erforscht, wie der Wettbewerb um Ressourcen Vorurteile und Dominanz schüren kann.
7: Ambivalenter Sexismus: Erörtert, wie feindseliger und wohlwollender Sexismus die Ungleichheit der Geschlechter aufrechterhält.
8: Intergruppenbeziehungen: Befasst sich mit Gruppeninteraktionen innerhalb von Hierarchien und ihren Auswirkungen auf sozialen Zusammenhalt und politische Stabilität.
9: Diversitätsideologien: Erforscht Ansichten über Diversität, die Hierarchien sozialer Dominanz in Frage stellen oder verstärken.
10: Achsen der Unterordnung: Zerlegt verschiedene Formen der Unterordnung, wie Rasse, Geschlecht und Klasse, die sich mit Dominanzorientierung überschneiden.
11: Vorurteile: Untersucht, wie Vorurteile soziale Hierarchien verstärken und mit sozialer Dominanzorientierung in Verbindung stehen, und veranschaulicht tiefe Voreingenommenheiten.
12: Gewissenhaftigkeit: Erörtert, wie Gewissenhaftigkeit mit sozialer Dominanz zusammenhängt, und zeigt, wie Einzelpersonen mit Machtdynamiken umgehen.
13: Politische Psychologie: Erforscht, wie politische Psychologie zum Verständnis sozialer Dominanz beiträgt, und konzentriert sich auf die Gestaltung politischer Einstellungen.
14: Autoritäre Persönlichkeit: Analysiert die autoritäre Persönlichkeit und ihre Unterstützung starrer sozialer Strukturen und Dominanz.
15: Minimales Gruppenparadigma: Stellt ein Experiment vor, das zeigt, wie willkürliche Unterscheidungen Dominanzverhalten fördern können.
16: Offenheit für Erfahrungen: Untersucht, wie Offenheit als Persönlichkeitsmerkmal die Einstellung gegenüber Hierarchie und Vielfalt beeinflusst.
17: HEXACO-Modell der Persönlichkeitsstruktur: Befasst sich mit dem HEXACO-Framework und konzentriert sich auf Merkmale, die in umgekehrter Beziehung zu sozialer Dominanz stehen.
18: Jim Sidanius: Überblick über Jim Sidanius, Mitbegründer der Theorie der sozialen Dominanz, und seine Beiträge zum Verständnis von Hierarchie und Macht.
19: Felicia Pratto: Hebt Felicia Prattos Beiträge zur Theorie der sozialen Dominanz hervor und konzentriert sich auf ihre Forschungen zu Macht und Ungleichheit.
20: Eva G. T. Green: Untersucht Eva Greens Arbeit zu Beziehungen zwischen Gruppen und untersucht Ideologien rund um Ungleichheit und Dominanz.
21: Empathielücke: Erörtert die Empathielücke und erklärt, wie Personen mit einer starken sozialen Dominanzorientierung dazu kommen.