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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um einen orginellen Versuch, das Verständnis von sozialer Gerechtigkeit auf zwei Ebenen zu vergleichen. Zum einen temporär und zum anderen im Spannungsfeld zwischen politikwissenschaftlicher Theorie und politischer Praxis. Als Vergleichsgegenstände werden zum einen das 1971 veröffentlichte Hauptwerk des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um einen orginellen Versuch, das Verständnis von sozialer Gerechtigkeit auf zwei Ebenen zu vergleichen. Zum einen temporär und zum anderen im Spannungsfeld zwischen politikwissenschaftlicher Theorie und politischer Praxis. Als Vergleichsgegenstände werden zum einen das 1971 veröffentlichte Hauptwerk des US-amerikanischen Philosophen John Rawls "A Theory of Justice" und zum anderen die Aussagen des SPD-Politikers Rudolf Scharping und des Poliktikwissenschaftlers Wolfgang Merkel am Rande einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Soziale Gerechtigkeit" an der Universität Heidelberg im Sommer 2001 untersucht. Die vorliegende Arbeit hat keinen Anspruch auf streng genommene wissenschaftliche Stringenz bei der Durchführung des Vergleichs. Das wäre auch aufgrund des ungewöhnlichen Designs nicht machbar. Viel mehr liegt ihr Reiz in dem orginellen Ansatz. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass der zentrale Unterschied zwischen dem Philosophen Rawls und Scharping bzw. Merkel der Umgang mit dem "Paradox der gerechten Ungleichheit" (Scharping) ist.

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