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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Erscheinen von John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit steht das Thema soziale Gerechtigkeit wieder verstärkt auf der Agenda von Feuilleton und Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit diskutiert und vergleicht drei zentrale Ansätze dieser Gerechtigkeitsdebatte aus den Bereichen Politische Philosophie und Ökonomie. Alle drei Ansätze haben die in den letzten Jahrzehnten geführte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Erscheinen von John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit steht das Thema soziale Gerechtigkeit wieder verstärkt auf der Agenda von Feuilleton und Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit diskutiert und vergleicht drei zentrale Ansätze dieser Gerechtigkeitsdebatte aus den Bereichen Politische Philosophie und Ökonomie. Alle drei Ansätze haben die in den letzten Jahrzehnten geführte Debatte entscheidend beeinflusst: Hayek mit seiner entschiedenen Ablehnung des Strebens nach sozialer Gerechtigkeit, Rawls mit seinem Anschluss an die Vertragstheorien, der im Zentrum der Gerechtigkeitsdebatte steht und Walzer, der einen pragmatischen und bemerkenswerten Vorschlag macht, indem er Werte kontextualistisch, d.h. über die Gemeinschaft begründet. Eine kritische Diskussion der Kernthesen schließt die Arbeit ab.