Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,9, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Welches positive Potenzial liegt in einer Verknüpfung von Landwirtschaft und Sozialer Arbeit? Mit dieser Fragestellung befasst sich die vorliegende Arbeit. Ein besonderer Fokus wird auf die Aquaponik gelegt, welche den Anstoß zur Bearbeitung der Thematik gab. Der Autor beginnt mit einer Übersicht verschiedener Formen sozialer Landwirtschaft, stellt Bezüge zu aktuellen globalen sozialen, ökologischen und politischen Entwicklungen her und lenkt den Blick auf historische Aspekte des Themas. Im nachfolgenden empirischen Teil der Arbeit geht es um die Ziele, Methoden und Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung. Es folgt eine umfangreiche Zusammenfassung der Ergebnisse und eine tabellarische Erfassung bestehender Projekte, die dem Aufbau eines Netzwerkes innerhalb der Szene dienen soll. Was unterscheidet Soziale Landwirtschaft von anderen Methoden Sozialer Arbeit? Welche Qualifikationen sind notwendig um in dem Bereich tätig zu werden? Wie wird sich das Arbeitsfeld weiter entwickeln? Diese und weitere Fragen werden im Ergebnisteil der Arbeit beantwortet. Zur Informationsgewinnung wurden Werke von Limbrunner/van Elsen (2013), Müller (2012) und Meyer-Rebenstich (2013) herangezogen. Berichte von Wiesinger et al. (2013) und Schockemöhle (2010) sowie die Webseiten von Aquaponics Deutschlande.V. (2015) und Stephan Senfberg (2012) lieferten wegweisende Schlüsselinformationen.
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