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In diesem essential ergründet der Autor, was man sich von der Sozialen Marktwirtschaft verspricht, warum die Soziale Marktwirtschaft nicht „sozial“ ist und Lohnsteigerungen nicht helfen, sie sozialer zu machen. Dabei treibt ihn vor allem der Wunsch nach mehr Solidarität.
Seine Thesen sind klar und deutlich als Aufruf zu verstehen: Die aktuelle Lohnpolitik führt zur Minderung der Kaufkraft und der Nachfragekraft des Lohns. Das Aufbauen von Vermögen durch Arbeiter scheint nahezu unmöglich. Und die soziale Verantwortung wird nur noch den Tafeln, der Agenda 2010 und dem Mindestlohn…mehr

Produktbeschreibung
In diesem essential ergründet der Autor, was man sich von der Sozialen Marktwirtschaft verspricht, warum die Soziale Marktwirtschaft nicht „sozial“ ist und Lohnsteigerungen nicht helfen, sie sozialer zu machen. Dabei treibt ihn vor allem der Wunsch nach mehr Solidarität.

Seine Thesen sind klar und deutlich als Aufruf zu verstehen: Die aktuelle Lohnpolitik führt zur Minderung der Kaufkraft und der Nachfragekraft des Lohns. Das Aufbauen von Vermögen durch Arbeiter scheint nahezu unmöglich. Und die soziale Verantwortung wird nur noch den Tafeln, der Agenda 2010 und dem Mindestlohn überlassen.

Um die Gerechtigkeitslücke zu schließen, braucht es ein radikales Umdenken, das Arbeitenden Anteile an Unternehmensgewinnen ermöglicht. Ein Neuentwurf der Erbschaftssteuer für Betriebsvermögen könnte dabei helfen.

Autorenporträt
Alfred R. S. Jureczek studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität in München und hatte während seines Berufslebens leitende Positionen bei Banken und in einem Produktionsbetrieb inne, bevor er im Ruhestand anfing, mittelständische Unternehmen zu beraten. Seine Tätigkeiten förderten sein Verständnis für betriebliche Probleme und Fragen der Volkswirtschaft.