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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Stabilisierungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ziel dieser Seminararbeit ist es, die grundgesetzliche Legitimation der Sozialen Marktwirtschaft herauszustellen. Ein weiteres Ziel ist es, etwaige Unterschiede und Gemeinsamkeiten der originären sozialen Marktwirtschaft nach Müller-Armack und der in der BRD praktizierten Wirtschaftsordnung herauszufiltern. Zu Beginn wird kurz der Aufbau des GG erläutert, sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Stabilisierungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ziel dieser Seminararbeit ist es, die grundgesetzliche Legitimation der Sozialen Marktwirtschaft herauszustellen. Ein weiteres Ziel ist es, etwaige Unterschiede und Gemeinsamkeiten der originären sozialen Marktwirtschaft nach Müller-Armack und der in der BRD praktizierten Wirtschaftsordnung herauszufiltern. Zu Beginn wird kurz der Aufbau des GG erläutert, sowie die wirtschaftspolitisch relevanten Vorschriften benannt und in ihren Gestaltungsformen interpretiert. Nach Darstellung der Kernelemente und Zielsetzungen der sozialen Marktwirtschaft wird überprüft, ob sich aus den grundgesetzlich vorgegeben Gestaltungsmöglichkeiten ein Leitbild der sozialen Marktwirtschaft ableiten oder zumindest rechtfertigen lässt. Eventuelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Grundgesetz und den Kernelementen der sozialen Marktwirtschaft sind eine zentrale Problemstellung dieser Arbeit. Hiernach wird die aktuell in der BRD vorherrschende Wirtschaftsordnung analysiert und mit dem Leitbild Sozialen Marktwirtschaft verglichen. Zur besonderen Betonung soll v.a. überprüft werden, ob sich die Zielsetzungen, Umgebungsvariablen und Instrumenteneinsatz von heute signifikant von der Entstehungs-Situation der sozialen Marktwirtschaft unterscheiden. [...]