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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Soziologie und Demographie), Veranstaltung: Einführung Sozialstrukuranalyse der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff soziale Mobilität (lat. mobilitas Beweglichkeit) sind im allgemeinen die „Bewegungen von Menschen zwischen sozialen Positionen aller Art“¹ zu verstehen. Die soziale Mobilität besteht zudem aus zwei Dimensionen, nämlich der horizontalen/vertikalen und der intergenerationalen/intragenerationalen Mobilität. Die erste…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Soziologie und Demographie), Veranstaltung: Einführung Sozialstrukuranalyse der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff soziale Mobilität (lat. mobilitas Beweglichkeit) sind im allgemeinen die „Bewegungen von Menschen zwischen sozialen Positionen aller Art“¹ zu verstehen. Die soziale Mobilität besteht zudem aus zwei Dimensionen, nämlich der horizontalen/vertikalen und der intergenerationalen/intragenerationalen Mobilität. Die erste Dimension bezeichnet die Veränderung des Milieus (mit den Merkmalen Einkommen, Status, Lebensstil), was als vertikale Mobilität bezeichnet wird, während unter dem horizontalen Aufbzw. Abstieg meistens eine Veränderung des Berufes zu verstehen ist, ohne dass die Klasse oder das Milieu dabei gewechselt wird. Die zweite Dimension beinhaltet die intergenerationale und die intragenerationale Mobiltät. Die lateinischen Präfixe inter (zwischen) und intra (innen) erklären den Unterschied zwischen diesen Mobilitäten. Intergenerationale Mobilität bezeichnet eine Auf- oder Abwärtsbewegung der sozialen Stellung, die sich von einer Generation zur nächsten vollzieht.