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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: Sehr Gut, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage der sozialen Perspektivität in der Geschichte und Geschichtswissenschaft in Form von Multiperspektivität und Kontroversität. Sie ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil untergliedert. Der theoretische Abschnitt will verschiedene Begriffe klären, er beginnt bei den Termini Geschichte und Geschichtswissenschaft, um auf dieser Basis Multiperspektiviät und Kontroversität zu ergründen. Weiterhin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: Sehr Gut, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage der sozialen Perspektivität in der Geschichte und Geschichtswissenschaft in Form von Multiperspektivität und Kontroversität. Sie ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil untergliedert. Der theoretische Abschnitt will verschiedene Begriffe klären, er beginnt bei den Termini Geschichte und Geschichtswissenschaft, um auf dieser Basis Multiperspektiviät und Kontroversität zu ergründen. Weiterhin wird dargestellt, warum (multi-) perspektivisches Lernen für Schüler wichtig ist und welche Probleme sich dabei ergeben. Im praktischen Teil werden Beispiele für Multiperspektivität anhand der Französischen Revolution gebracht. Jedes Unterkapitel umfaßt einen kurzen Abriß der geschichtlichen Hintergründe, um dann verschiedene zeitgenössische Positionen gegenüberzustellen. In der Zusammenfassung wird Theorie und Praxis zusammengeführt. Im Anhang befinden sich im Text nicht wörtlich zitierte Quellen.