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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Studie war es, die sozialen Schwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen aus dem „Autismus-Spektrum“ und die Belastungen der Bezugspersonen auf Grund dieser Defizite zu erfassen. Dazu wurden 30 Mütter mit einem zweiteiligem Interview befragt. Im halbstrukturierten Teil des Interviews zeigte sich, dass der Ausbau der sozialen Fähigkeiten bei der Förderung ihrer Kinder für die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Psychologisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Studie war es, die sozialen Schwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen aus dem „Autismus-Spektrum“ und die Belastungen der Bezugspersonen auf Grund dieser Defizite zu erfassen. Dazu wurden 30 Mütter mit einem zweiteiligem Interview befragt. Im halbstrukturierten Teil des Interviews zeigte sich, dass der Ausbau der sozialen Fähigkeiten bei der Förderung ihrer Kinder für die Mütter eine große Rolle spielt. Innerhalb der sozialen Fähigkeiten sehen sie besondere Schwierigkeiten ihrer Kinder in den Bereichen „Freude am sozialen Kontakt“ und „Den sozialen Kontakt beeinträchtigendes Verhalten“. Weiterhin spielen die Förderung der Flexibilität sowie das Einhalten sozialer Regeln eine Rolle. Im strukturierten Teil des Interviews zeigte sich ein hoher Zusammenhang zwischen den Defiziten des Kindes und dem Belastungserleben der Mütter. Besonders hohe Belastungen ergaben sich in den Bereichen „Flexibilität“ und „Selbstkenntnis und Selbstachtung“. Das Alter hatte auf die Belastung keine Auswirkungen. Konsequenzen für Programme zur Förderung der sozialen Kompetenz werden diskutiert.