Einrichtungen und Maßnahmen sozialer Sicherung haben große Bedeutung für die Lebensverhältnisse der meisten Menschen und berühren sie nahezu während des gesamten Lebenslaufs. Nicht nur private, sondern auch öffentliche Haushalte und Unternehmen wie auch der Arbeitsmarkt werden durch soziale Sicherung in vielfältiger Weise beeinflusst. Folglich sind damit verbundene Fragen auch Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften wie beispielsweise die Finanzierung von Sozialausgaben oder die Gestaltung sozialer Sicherungssysteme angesichts demographischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Dieser Band präsentiert Beiträge zu zentralen und grundsätzlichen Fragen der Gestaltung sozialer Sicherung und ihrer Konzeptionen, Zielvorstellungen, Finanzierung und Leistungsgestaltung.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"Diese Sammlung [ist] [...] sehr zu begrüßen. Sie vermittelt nicht nur einen beeindruckenden Eindruck von der Schaffenskraft und von der außerordentlichen Kompetenz W. Schmähls. Die Aufsätze [...] bieten zugleich sowohl über die Zeit [...] als auch über die Bereiche sozialer Sicherung [...] ein Kompendium über die Entwicklung und Grundfragen sozialer Sicherung. Eine auch in das Autobiografische hineingehende Vorbemerkung zu Schwerpunkten ökonomisch orientierter sozialpolitischer Forschung und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden die Sammlung ab." Deutsche Rentenversicherung, 2-2009
"Das Buch hat einen stark autobiografischen Charakter, was aber der klaren inhaltlichen Perspektive letztlich keinen Abbruch tut. Der sozialpolitische Fokus wird stets deutlich, wodurch auch die enorme Bandbreite der Beiträge an keiner Stelle beliebig erscheint." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 15.04.2009
"Das Buch hat einen stark autobiografischen Charakter, was aber der klaren inhaltlichen Perspektive letztlich keinen Abbruch tut. Der sozialpolitische Fokus wird stets deutlich, wodurch auch die enorme Bandbreite der Beiträge an keiner Stelle beliebig erscheint." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 15.04.2009