Die soziale Teilhabe von Menschen nach einem erlittenen Schlaganfall und ihren familiären Unterstützungspersonen hat wissenschaftlich bislang wenig Beachtung gefunden, v.a. nicht in Relation zur biomedizinischen Forschung. Welche Impulse lassen sich für die Verbesserung der Behandlungsstrukturen für die Betroffenen ableiten? Und welche Konsequenzen ergeben sich für die klinische Sozialarbeit?
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