In welchem Verhältnis stehen soziale Ungleichheit und Lebensführung? Das ist die übergreifende Frage der Autor_innen, die Phänomene wie Milliardäre in der Weltpolitik, das Refugiumsbürgertum in der DDR oder Formen investiver Statusarbeit innerhalb eines Spannungsfeldes von Selbst- und Fremdbestimmung einerseits und sozialer Strukturiertheit und kulturellem Eigenwert andererseits betrachten. Mit Beiträgen von Heinz Bude, Nicole Burzan, Olaf Groh-Samberg, Peter Hägel, Ronald Hitzler, Cornelia Koppetsch, Uwe Krähnke, Karin Lohr, Michael Makropoulos, Steffen Mau, Karl-Siegbert Rehberg und Uwe Schimank.
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